
Michel Friedman, Publizist, CDU-Mitglied und prominentes Mitglied der jüdischen Gemeinde in Deutschland, warnt eindringlich davor, die AfD zu verharmlosen oder als vorübergehendes politisches Phänomen zu betrachten. "Es handelt sich eben nicht um Protestwähler, weil alle genau wissen, was das Alleinstellungsmerkmal dieser Partei ist", sagte er dem "Weser-Kurier" (Samstagsausgabe). Jede Zusammenarbeit verbiete sich.
Zudem müsse die AfD insgesamt vom Verfassungsschutz beobachtet werden. "Der ,Flügel` ist eben nicht nur ein Flügel, sondern tragende Säule dieser Partei, weil sich die anderen Gruppierungen eben nicht deutlich von ihm distanzieren", so Friedmann.
Foto: Alternative für Deutschland (AfD), über dts Nachrichtenagentur
Hinweis: Michael Mross im Interview bei ↪︎ "Zocken oder zaudern" (YouTube) - dort geht es neben Börse auch um das Thema Übersterblichkeit 2022.
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