
Das Geschäftsklima in der EU hat sich nach Angaben aus Brüssel im Monat September weiter erholt, nachdem es zu Beginn der Coronakrise deutlich eingebrochen war. Der Economic-Sentiment-Indicator (ESI) stieg EU-weit im neunten Monat des Jahres um 3,4 Punkte auf einen Indexstand von 90,2 Zählern, teilte die EU-Kommission am Dienstag mit. In der Euro-Zone stieg der Index um 3,6 Punkte auf einen neuen Wert von 91,1 Zählern.
Damit hat sich die Erholungsrate etwas abgeschwächt. Aus Ländersicht legte der ESI in den größten Volkswirtschaften des Euroraums zu - also in Italien (+8,4), Frankreich (+5,8), den Niederlanden (+2,1), Spanien (+1,6) sowie in Deutschland (+1,2).
Foto: Container, über dts Nachrichtenagentur
Hinweis: Michael Mross im Interview bei ↪︎ "Zocken oder zaudern" (YouTube) - dort geht es neben Börse auch um das Thema Übersterblichkeit 2022.
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