
Dabei war es nach einem freundlichen Start mit vielen Standardwerten erstmal kräftig in den Keller gegangen, bevor es in der letzten Handelsstunde wieder höherer Kaufnachfrage gab. Als Auslöser wurde eine Reihe positiv aufgenommener Wirtschaftsdaten genannt, während gleichzeitig Renditen von US-Anleihen zurückgingen und Aktieninvestments damit attraktiver machten. Der Goldpreis gab nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.826 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,76 Euro pro Gramm. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0528 US-Dollar (-0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9498 Euro zu haben.
Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur