
Und das, obwohl Rezessionsängste weiter kräftig im Markt sind, wie ein Blick auf die Rohstoffmärkte zeigt: Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.780 US-Dollar gezahlt (-1,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,30 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank gegenüber Freitag deutlich, machte zwischenzeitlich noch größere Verluste aber wieder teilweise wett: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 94,61 US-Dollar, das waren 354 Cent oder 3,6 Prozent weniger als Ende der Vorwoche. Auch andere Rohstoffe wie Eisenerz ließen Federn. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0164 US-Dollar (-0,9 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9839 Euro zu haben.
Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur