
Zudem haben die meisten anderen Börsen wegen verschiedener Feiertage geschlossen. Die Einigung im US-Schuldenstreit sorgte unterdessen noch nicht für viel Euphorie. "Zu feinteilig sind die noch folgenden Abstimmungsrunden in den Kammern", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Überschattet werde die Nachricht zudem von eher mäßigen Konjunkturdaten aus China. "So lässt eine rasante und explosive Konjunkturerholung in China auf sich warten und verunsichert die Marktteilnehmer." An der Spitze der Kurliste standen am Morgen die Aktien von Vonovia, der Commerzbank und von Sartorius. Im Minus rangierten nur wenige Werte, darunter Zalando, Rheinmetall und Adidas. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0730 US-Dollar (+0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9320 Euro zu haben.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur