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Mutmaßlicher Dreifachmörder von Weitefeld weiter auf der Flucht


Polizei (Archiv), über dts NachrichtenagenturNach dem Dreifachmord im rheinland-pfälzischen Weitefeld ist der Tatverdächtige weiter auf der Flucht. Staatsanwaltschaft und Polizei Koblenz teilten am Donnerstagabend mit, bei den im Laufe des Tages erfolgten Suchmaßnahmen habe der Mann nicht aufgefunden werden können. Alleine während und nach der Ausstrahlung der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" am Mittwochabend seien bei der Polizei rund 90 weitere Hinweise eingegangen, die Gesamtzahl liege Stand Donnerstagnachmittag bei über eintausend. Die in der Öffentlichkeit kolportierten Gerüchte zu einer möglichen früheren Ausbildung des Beschuldigten zum Einzelkämpfer in Kasachstan könnten nicht bestätigt werden. Nach den polizeilichen Erkenntnissen habe die Person in den 90er Jahren lediglich zwei Jahre als Kraftfahrer in der Armee gedient.

Stattdessen könne aber bestätigen werden, dass der Beschuldigte im März bei der zuständigen Ordnungsbehörde einen neuen Reisepass beantragt, diesen dort aber nicht in Empfang genommen hat. Hinweise auf eine Flucht ins Ausland lägen derzeit nicht vor, gänzlich auszuschließen sei eine solche indes nicht. Es gebe derzeit weiterhin keine tragfähigen Anhaltspunkte für eine möglicherweise tatrelevante persönliche Verbindung zwischen Tatverdächtigem und den Opfern, so Staatsanwaltschaft und Polizei weiter. Es würden aber alle diesbezüglichen Hinweise nacheinander überprüft, das sei noch nicht abgeschlossen. Auch Hinweise für ein Motiv gebe es derzeit nicht. "Zu der Frage, was den Täter innerlich angetrieben haben könnte, sind derzeit noch keine tragfähigen Angaben möglich. Staatsanwaltschaft und Polizei möchten an diesem Punkt nicht spekulieren, sondern zunächst die weiteren Ermittlungsergebnisse abwarten", hieß es in der Erklärung. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Koblenz eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung des Beschuldigten führen, ausgesetzt. Anfang April war in einem kleinen Ort im Westerwald eine dreiköpfige Familie, bestehend aus einem 47-jährigen Mann, einer 44-jährigen Frau und einem 16-jährigen Jugendlichen, tot aufgefunden worden.

Foto: Polizei (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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