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Israels Außenminister verteidigt Vorgehen in Gaza


Blick von Israel in den Gazastreifen (Archiv), über dts NachrichtenagenturIsraels Außenminister Gideon Saar hat das Vorgehen seines Landes im Gazastreifen verteidigt. "Wir führen einen Krieg im Einklang mit dem Völkerrecht. Wir haben sehr strikte Regeln und Anweisungen für unsere Armee", sagte er im Gespräch mit dem Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe).

"Wir zielen nie auf Zivilisten, sondern auf Terroristen." Das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza, das von der Terrororganisation Hamas kontrolliert wird, zählt seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 über 50.000 Tote durch Angriffe der israelischen Armee. Eine Studie, über die der Economist berichtete, legt nahe, dass die tatsächliche Zahl der Toten zwischen 46 und 107 Prozent höher ist als durch das Gesundheitsministerium ermittelt. Die Studie wurde vor der Waffenruhe durchgeführt, die zuletzt von Israel gebrochen wurde; das Verhältnis der Zahlen kann sich seitdem verändert haben. Saar erklärte, die Hamas sei dafür verantwortlich, "dass Menschen sterben, nicht wir". Sein Land habe den Krieg nicht begonnen. Israel sei bereit, ihn zu beenden. "Es liegt an der Hamas. Rückgabe der Geiseln, Waffenruhe, Frieden - das sind unsere Ziele." Sein Land könne jedoch keine neue Invasion von Terroristen riskieren. Dass Israel international immer weiter ins Abseits gerate, wies Saar zurück. "Nicht nur Deutschland steht uns nahe. Auch die USA sind außerordentlich gute Freunde", sagte er. "Dazu kommen Tschechien, Ungarn, Indien und auch die arabischen Staaten des Abraham-Abkommens. Zusammen repräsentieren allein diese Staaten bereits ein Viertel der Weltbevölkerung." Auf die Frage, ob Israel plane, den Gazastreifen komplett zu besetzen und zu annektieren, antwortete Saar: "Ein klares Nein. Das entspricht nicht unserer Absicht." Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte Anfang Mai angekündigt, dass israelische Soldaten künftig dauerhaft in eroberten Gebieten des Gazastreifens stationiert bleiben sollen.

Foto: Blick von Israel in den Gazastreifen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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