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Erzeugerpreise im Mai leicht zurückgegangen


Stahlproduktion (Archiv), über dts NachrichtenagenturDie Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im Mai 2025 um 1,2 Prozent niedriger als im Mai 2024 gewesen. Im April 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,9 Prozent gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, sanken die Erzeugerpreise im Mai 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent. Hauptursächlich für den Rückgang der Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat waren im Mai 2025 die niedrigeren Energiepreise.

Ebenfalls günstiger als vor einem Jahr waren Vorleistungsgüter. Verbrauchs- und Gebrauchsgüter sowie Investitionsgüter waren dagegen teurer als im Vorjahresmonat. Ohne Berücksichtigung von Energie stiegen die Erzeugerpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat im Mai 2025 um 1,3 Prozent, gegenüber April 2025 blieben sie unverändert. Energie war im Mai 2025 um 6,7 Prozent billiger als im Vorjahresmonat. Gegenüber April 2025 fielen die Energiepreise um 0,9 Prozent. Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei Energie hatten die Preisrückgänge bei elektrischem Strom. Über alle Abnehmergruppen betrachtet fielen die Strompreise gegenüber Mai 2024 um 8,1 Prozent (+0,2 Prozent gegenüber April 2025). Erdgas in der Verteilung kostete 7,1 Prozent weniger als im Mai 2024 (-1,6 Prozent gegenüber April 2025), Fernwärme kostete 0,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat (-0,1 Prozent gegenüber April 2025). Die Preise für Mineralölerzeugnisse fielen gegenüber Mai 2024 um 9,6 Prozent (-2,0 Prozent gegenüber April 2025). Leichtes Heizöl kostete 10,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (-0,9 Prozent gegenüber April 2025) und die Preise für Kraftstoffe waren 6,5 Prozent günstiger (-0,9 Prozent gegenüber April 2025). Die Preise für Investitionsgüter waren im Mai 2025 um 1,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat (+0,1 Prozent gegenüber April 2025). Maschinen kosteten 1,9 Prozent mehr als im Mai 2024 (+0,2 Prozent gegenüber April 2025). Die Preise für Kraftwagen und Kraftwagenteile stiegen um 1,3 Prozent gegenüber Mai 2024 (unverändert gegenüber April 2025). Verbrauchsgüter waren im Mai 2025 um 3,6 Prozent teurer als im Mai 2024 (+0,5 Prozent gegenüber April 2025). Nahrungsmittel kosteten 4,2 Prozent mehr als im Mai 2024 (+0,6 Prozent gegenüber April 2025). Deutlich teurer im Vergleich zum Vorjahresmonat war Kaffee mit +41,2 Prozent (-0,3 Prozent gegenüber April 2025). Ebenfalls teurer als im Vorjahresmonat waren Rindfleisch mit +35,7 Prozent (+3,6 Prozent gegenüber April 2025), Butter mit +21,6 Prozent (-1,4 Prozent gegenüber April 2025) und pflanzliche Öle mit +10,3 Prozent (-1,6 Prozent gegenüber April 2025). Billiger als im Vorjahresmonat waren im Mai 2025 dagegen insbesondere Zucker mit -39,9 Prozent (-3,0 Prozent gegenüber April 2025) und Schweinefleisch mit -4,5 Prozent (+3,0 Prozent gegenüber April 2025). Gebrauchsgüter waren im Mai 2025 um 1,6 Prozent teurer als ein Jahr zuvor (+0,2 Prozent gegenüber April 2025). Die Preise für Vorleistungsgüter waren im Mai 2025 um 0,2 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat und 0,2 Prozent niedriger als im Vormonat. Getreidemehl kostete 3,5 Prozent weniger als im Mai 2024 (unverändert gegenüber April 2025). Chemische Grundstoffe waren 2,4 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat (-1,1 Prozent gegenüber April 2025). Die Preise für Metalle sanken gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,3 Prozent (-0,3 Prozent gegenüber April 2025). Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen waren 5,2 Prozent billiger als im Mai 2024 (-0,8 Prozent gegenüber April 2025). Kupfer und Halbzeug daraus kosteten 5,7 Prozent weniger als im Mai 2024 (+0,8 Prozent gegenüber April 2025). Die Preise für Betonstahl lagen dagegen im Vorjahresvergleich 1,7 Prozent höher (-0,3 Prozent gegenüber April 2025). Glas und Glaswaren waren 0,9 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat (+0,8 Prozent gegenüber April 2025), Hohlglas war 6,1 Prozent billiger als im Mai 2024 (unverändert gegenüber April 2025). Preissteigerungen gegenüber Mai 2024 gab es unter anderem bei Papier, Pappe und Waren daraus mit +3,2 Prozent (+0,4 Prozent gegenüber April 2025). Futtermittel für Nutztiere waren 0,8 Prozent teurer als ein Jahr zuvor (-1,0 Prozent gegenüber April 2025). Holz sowie Holz- und Korkwaren kosteten 5,0 Prozent mehr als im Mai 2024 (+0,4 Prozent gegenüber April 2025). Nadelschnittholz war 13,0 Prozent teurer als im Mai 2024 (+1,4 Prozent gegenüber April 2025). Dagegen war Laubschnittholz 2,4 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat (+0,2 Prozent gegenüber April 2025), so die Behörde.

Foto: Stahlproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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