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Bitcoin, IOTA, Ethereum: Ist das Schlimmste vorbei?

Die „Soft Facts“ der letzten Tagen (erhebliche negative Berichterstattung über Bitcoin und Co. in den Medien) sprechen dafür, dass wir nahe an einem wichtigen Zwischentief sind. Die abgeschlossene Hard Fork von Bitcoin Cash könnte zudem den „Krieg“ der beiden Parteien beendet haben.

Branchen-Insider berichten, dass hier absichtlich auf die Kurse egdrückt worden sei, um den jeweils anderen zu schaden. Dies könnte nun zu einer Gegenreaktion beim Bitcoin und auch bei Bitcoin Cash führen. Durch die Aufspaltung von Bitcoin Cash gibt es nun zwei Coins: Einer läuft unter dem Namen Bitcoin Cash weiter, während die andere Währung nun den Namen Bitcoin SV trägt (diese ist nun auf allen uns bekannten Börsen bereits handelbar; auch bei Bitcoin.de). Viele Unterstützer der neuen Währung blicken in die Zukunft und wollen die Streitigkeiten der Vergangenheit abschließen. Der „Hash War“ ist beendet und Transaktionen können zukünftig nicht mehr auf beiden Blockchains ablaufen.

Auf Bitcoin Cash wurden neue Funktionen, wie CTOR (canonical transaction ordering) hinzugefügt. Durch CTOR werden Überweisungen innerhalb eines Blocks so angeordnet, dass vereinfacht Zeit bei der Erstellung neuer Blocks eingespart wird. Durch die Zusammenarbeit mit dem Graphene Protokoll werden Blöcke schneller auf der Blockchain veröffentlicht. Die Entwickler von Bitcoin ABC glauben, dass CTOR „sich für die Zukunft von Bitcoin Cash enorm auszahlen wird“.

Die Frage muss allerdings erlaubt sein, ob und wie der Laie bei dauernden Aufspaltungen noch den Überblick bewahren soll? Auf mehr, als eine technische Gegenreaktion würden wir daher auch nicht wetten.

Wir nehmen heute wieder eine kleine Position von BTC (4.385 USD) und IOTA (akt. 0,3065 USD) als Tradingpositionen auf.  Stopps und/oder Verkaufslimits setzen wir vorerst keine. Trading-Zielzonen sind aber grob die 5.000 beim BTC und 0,39 USD bei IOTA.

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Aktuelle Presse

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Foto: Älteres Paar (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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