AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Krypto: 81 % der Anleger wollen Positionen erhöhen

Der Krypto-Markt reift zunehmend. Wie es um aktuelle Trends, Entwicklungen und das Anlegerverhalten bestellt ist, das geht aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervor. 

Nicht selten werden Krypto-Anleger als übermäßig aktive Trader wahrgenommen oder dargestellt. Die Datenlage spricht indes nicht hierfür. So ruhen Bitcoins im Durchschnitt 4,3 Jahre auf einer Wallet, ehe eine Transaktion stattfindet. Dies könnte als Indiz dafür gewertet werden, dass die Anleger von dem langfristigen Potenzial der Kryptowährung überzeugt sind. Wie die Infografik aufzeigt, liegt die durchschnittliche Haltezeit im Falle von Ethereum mit 2,2 Jahren deutlich darunter.

Insgesamt - gar nicht den Krypto-Markt im Speziellen betreffend - kann davon gesprochen werden, dass es auf dem Börsenparkett immer turbulenter zugeht. Hielten Anleger im Jahr 1980 ihre Aktien im Mittel noch 9,7 Jahre, sank der Wert zuletzt auf eine durchschnittliche Haltezeit von 0,5 Jahren. Die Umschlagshäufigkeit beim Wertpapierhandel übersteigt die des Kryptohandels um ein Vielfaches, zumindest was die nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen anbelangt.

Das Verhalten unterliegt einem Wandel. Dass Privatanleger in Summe mehr und mehr angetan von Cyberdevisen sind, das zeigt ein Blick auf das Verteilungsdiagramm. So befinden sich im Jahr 2024 etwa 5 Prozentpunkte mehr aller verfügbaren Bitcoins im Privatbesitz als noch 2018. Dennoch gibt es auch nach wie vor eine hohe Konzentration bei Großanlegern. So befinden sich 3,54 Prozent aller verfügbaren Bitcoins auf Wallets, auf denen sich mehr als 100.000 BTCs befinden. Der Bärenanteil fällt indes auf Wallets mit einem Bestand zwischen 1.000 und 10.000 BTCs: auf jenen Adressen befinden sich 24,14 Prozent aller Coins, die sich im Umlauf befinden.

Aktuelle Umfragedaten sprechen eine klare Sprache - die Zeichen stehen auf Bitcoin, Ethereum, Dogecoin & Co. Etwa 39 Prozent der Krypto-Anleger wollen ihre Positionen moderat erhöhen, wohingegen 27 Prozent von einer signifikanten Erhöhung und 15 Prozent von einer sehr starken Erhöhung der Krypto-Positionen sprechen. Und ungeachtet dieses Optimismus und zahlreicher positiver Bitcoin Prognosen, ist es womöglich falsch, von einer Krypto-Euphorie zu sprechen: so notiert der entsprechende Fear & Greed Index gegenwärtig auf 61, wohingegen das Aktienmarkt-Äquivalent bei 78 notiert. Der Index gibt das Ausmaß an Euphorie an, wobei der Wert von 100 für das Höchstmaß steht.

https://coincierge.de/

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Krypto 24h Realtime

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2025 gegenüber September 2025 saison- und kalenderbereinigt [ ... ]

Umsatz im Dienstleistungsbereich im September niedriger

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im September 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt [ ... ]

Anteil der Jobs mit Niedriglohn stagniert

Rund 6,3 Millionen Jobs zählten im April 2025 zum Niedriglohnsektor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, lag der Anteil der niedrigentlohnten Jobs an allen Beschäftigungsverhältnissen [ ... ]

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Lars Castellucci (SPD), hat Kritik an der schleppenden Aufnahme von Afghanen geäußert, die eine Aufnahmezusage für Deutschland haben. Zwar [ ... ]

Wer beim Nikolaus auf Bio-Produkte setzt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe [ ... ]

Linke kritisiert Überlegungen für Pflichtdienst

Vor der Abstimmung über einen neuen Wehrdienst an diesem Freitag im Bundestag hat die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek, scharfe Kritik an Überlegungen zu einem Pflichtdienst geäußert. Der [ ... ]

Der frühere Kanzleramts- und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat mit Blick auf die Abstimmung zum Rentenpaket im Bundestag am Freitag ein "ungutes Gefühl". Das sagte er der "Frankfurter [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.