AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Krypto-Investments riskant?

Kryptowährungen hatten lange den Ruf, nur etwas für hochspekulative Anleger zu sein. Obgleich immer noch viele Bürger Sicherheitsbedenken äußern, zeichnen sich zuletzt große Veränderungen ab.

Welche das sind, und was förderlich für das Vertrauen in den Krypto-Markt wäre, das geht aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervor.

Noch im Jahr 2023 bezeichneten 8 Prozent der Deutschen Krypto-Investments als sehr riskant. Dieser Anteil ist auf nunmehr 5 Prozent gesunken, so Daten einer aktuellen Erhebung. Dies mag in Teilen mit der jüngsten Rallye zusammenhängen. Jenseits von der hohen Volatilität besteht nach wie vor ein hohes Maß an Unsicherheit.

Allen voran Cyberrisiken sind dabei im Vordergrund. Bei jenen über 45 Jahren haben 72 Prozent derlei Sorgen bei Handelsaktivitäten im Bereich von Digitalwährungen. Doch auch jeder Vierte Schüler, Studierende oder Auszubildende hat im Krypto-Space Bedenken wegen Cyberrisiken.

Wie die Infografik aufzeigt, stimmen 7 von 10 Deutschen der folgenden Aussage zu: “Ich habe Angst, beim Kauf von Kryptowährungen betrogen zu werden“. Studiendaten zeigen zwar auf, dass der Anteil illegaler Aktivitäten am gesamten Transaktionsvolumen von 2022 auf 2023 deutlich zurückging, doch eine hundertprozentige Sicherheit mag es immer noch nicht geben.

Skandale um Krypto-Anbieter wie beispielsweise FTX dürften dabei in den Köpfen vieler noch präsent sein. Würden etablierte Geldinstitute verstärkt auf den Krypto-Zug aufspringen, könnte dies hingegen viele Neuanleger zur Folge haben. So wünschen sich 92 Prozent der Anleger (die noch nicht in den Krypto-Markt investiert sind), dass ihr Finanzdienstleister den Kauf von Bitcoin, Ethereum & Co. anbietet. Darüber hinaus wäre auch fast jeder zehnte dazu geneigt, dann in Digitalwährungen zu investieren, wenn der Zugang über ETFs erleichtert würde.

Die aktuelle Marktrallye macht es deutlich: Die hohe Volatilität stellt nicht die Hauptgefahr dar, sondern vielmehr ein zu kurzer Atem, ein Faible für Trading, oder eine riskante Aufbewahrung. Bei Bitcoin, so der aktuelle Stand, befinden sich jedenfalls 93 Prozent der Adressen in der Gewinnzone. Das heißt, die Coins wurden zu einem Zeitpunkt gekauft, als der Kurs noch niedriger notierte.

https://coincierge.de/

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Krypto 24h Realtime

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse
GdP hält dreimonatige IP-Adressenspeicherung für nicht ausreichend

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt den Gesetzentwurf für eine dreimonatige IP-Adressenspeicherung, hält die Frist aber für zu kurz. "Insgesamt bleibt festzustellen, dass [ ... ]

Die Grünen halten Pläne der Koalition zur Speicherung von IP-Adressen für rechtswidrig und lehnen sie strikt ab. "Union und SPD planen offenkundig den Wiedereinstieg in die anlasslose Massenüberwachung [ ... ]

Im Kölner Stadtteil Dellbrück ist in der Nacht zu Sonntag ein 36-Jähriger durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzt worden. Eine eigens eingerichtete Mordkommission fahndet [ ... ]

Die Berliner Amtskollegin von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU), Franziska Giffey (SPD), ermahnt die Bundesregierung, ihren Ton bei Klimaschutz und Energiewende zu ändern. "Wir brauchen [ ... ]

Über 100.000 Visa zum Familiennachzug 2025 erteilt

Trotz der Einschränkungen der schwarz-roten Bundesregierung sind auch in diesem Jahr bereits mehr als 100.000 Ausländer per Familiennachzug eingewandert. Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung [ ... ]

Auf der L79 in Brandenburg sind am Samstagnachmittag zwei Personen bei einem Frontalzusammenstoß zwischen Ludwigsfelde und Wietstock ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei war ein 47-jähriger [ ... ]

Soziologin rät von gemeinsamer Bescherung in Patchworkfamilien ab

Die Wiener Soziologin Ulrike Zartler hält eine gemeinsame Weihnachtsbescherung in Patchworkfamilien in den meisten Fällen für keine gute Idee. "Viele Kinder aus Trennungsfamilien möchten [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.