Bisher ist das katarische Königshaus Al-Thani mit zwei Investmentvehikeln zu etwa sechs Prozent an Deutschlands größter Bank beteiligt. Außerdem kontrollieren die Herrscher des Emirats Katar über hochkomplexe Derivategebilde weitere Anteile, deren exakte Höhe allerdings so unbekannt wie schwankend ist. Insidern zufolge kommen die Scheichs bei der Deutschen Bank auf Beteiligungen von insgesamt knapp unter zehn Prozent.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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