
"Dieser Faktor sollte nicht unberücksichtigt bleiben, da dadurch ein weiterer Quell von Liquidität für die Finanzmärkte langsam versiegt", sagte Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag fast unverändert. Ein Euro kostete 1,0940 US-Dollar (+0,02 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9141 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 81,81 US-Dollar, das waren 27 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur