AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Dax kann 18.000er-Marke nicht halten


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturZum Wochenausklang hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.930 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Im Handelsverlauf hatte der Dax lange über der 18.000-Punkte-Marke gestanden, am Nachmittag war er dann aber ins Minus gedreht. Die größten Einbußen mussten die Aktien von Sartorius, BMW und Porsche hinnehmen.

Entgegen dem Trend im Plus waren derweil unter anderem die Papiere von RWE, Rheinmetall und Eon. "Die Anleger haben eine stressige Börsenwoche hinter sich", sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. "Aus der noch zu Wochenbeginn erhofften Stabilisierung des Deutschen Aktienindex über der 18.000er-Marke wurde nach enttäuschenden Inflationsdaten aus den USA nichts." Zwar habe die Europäische Zentralbank eine erste Zinssenkung für den Juni signalisiert, aber auch das habe dem Dax nicht geholfen, sich aus dem nach Ostern gestarteten Abwärtstrend zu befreien. "In der nun laufenden Berichtssaison könnte die Entscheidung fallen, ob sich die Rally fortsetzt oder ob sich der Markt tatsächlich in eine längere Pause oder gar eine größere Korrektur verabschiedet." "Einige EZB-Mitglieder befürworteten bereits auf der gestrigen Sitzung eine Senkung der Zinssätze, der Rat wollte diesen mutigen Schritt aber noch nicht gehen", so Oldenburger. "Die Notenbank will nicht zu weit vorpreschen und für Kapriolen am Markt sorgen, sondern die Senkung zunächst besser kommunizieren." Und die Inflation in den USA liege zwar weiter deutlich über dem Ziel von zwei Prozent, doch müsse vielleicht auch die Fed früher oder später anerkennen, dass sich dieses Ziel nicht mehr aufrechterhalten lasse und sich die Wirtschaft seit den großen Covid-Lockdowns verändert habe. "Von allen Seiten wird mehr Geld ausgegeben als gespart", so der Marktexperte. "Dies gilt sowohl für Regierungen in Form von steigenden Ausgaben und Schulden als auch für Haushalte in ihrer Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen."

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 2 bei Pleinfeld im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen sind am Sonntagnachmittag drei Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Polizei [ ... ]

Bayern München hat sich zum Abschluss des 15. Spieltags der Fußball-Bundesliga mit einem klaren 4:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim durchgesetzt. Die Partie begann mit einem frühen Führungstreffer [ ... ]

Viele Arbeitnehmer haben 2026 netto deutlich weniger in der Tasche

Die Arbeitnehmer in Deutschland bekommen im neuen Jahr zum Teil deutlich weniger netto an Lohn und Gehalt heraus. Das geht aus neuen Berechnungen des Nürnberger Softwarehauses Datev hervor, über [ ... ]

Im ersten Sonntagsspiel des 15. Bundesliga-Spieltags haben sich der 1. FSV Mainz 05 und der FC St. Pauli 0:0 getrennt. Beide Mannschaften zeigten über weite Strecken eine solide Defensivleistung, [ ... ]

Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat das Gesetz zur IP-Adressenspeicherung, das in einem Referentenentwurf vorliegt, als "dringend nötig" bezeichnet. "Es ist richtig und dringend [ ... ]

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat der deutschen Autoindustrie mangelndes Interesse am Bau von Batteriefabriken in Deutschland vorgeworfen. Mit Blick auf das mögliche [ ... ]

Die Ankündigung großer gesetzlicher Krankenkassen, trotz des milliardenschweren Sparpakets der Regierung die Zusatzbeiträge zu erhöhen, hat der schwarz-roten Koalition schwere Vorwürfe [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.