AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Dax startet im Plus - Beiersdorf hinten


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturDer Dax ist am Dienstag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 20.262 Punkten berechnet, 0,7 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Merck-Aktien, am Ende die Papiere von Beiersdorf. "Auch wenn der gestrige Handelstag im Dax eine kleine Umkehr brachte, besteht wenig Hoffnung auf eine Fortsetzung der Rally, solange der Markt den Widerstand bei 20.600 Punkten nicht nach oben durchbricht", kommentierte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets.

"Der schwache Euro könnte dem Dax allerdings helfen, dass er sich zumindest etwas von der Wall Street abkoppeln kann - im positiven Sinne. Die anstehende Berichtssaison in Deutschland dürfte für viele Exportwerte stark ausfallen, da der Euro gegenüber dem Dollar im Verlauf des vierten Quartals deutlich an Wert verloren hat." Als "gute Nachricht" bezeichnete Stanzl, dass die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen "nicht in Richtung fünf Prozent durchmarschiert" sind. "Damit besteht die leise Hoffnung, dass die entsprechenden Inflationsdaten aus den USA heute und morgen den Renditeanstieg etwas bremsen. Unwahrscheinlich ist allerdings, dass die Zahlen die Anleger dazu bewegen werden, erneut auf eine Zinssenkung zum Monatsende zu spekulieren", so der Analyst. "Daten, die wie erwartet oder schwächer ausfallen, könnten aber zumindest die negative Stimmung zu Beginn der Berichtssaison etwas dämpfen." Der erste Zinsschritt der Fed in diesem Jahr werde aktuell für den September erwartet. "Bis dahin ist noch viel Zeit, in der ebenso viel passieren kann", sagte Stanzl. Vor vier Monaten habe der Markt noch vier Zinssenkungen fest eingepreist. "Sollten die Inflationsdaten nun aber auf einen erneuten Preisdruck hindeuten, könnte sich der erwartete Zeitpunkt der nächsten Zinssenkung bis in den Dezember verschieben. Die Zinserwartungen bleiben hochvolatil." Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0263 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9744 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 80,52 US-Dollar, das waren 49 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Zahl der in Deutschland registrierten rechtsextremen Straftaten ist im Jahr 2024 nach vorläufiger Zählung auf ein Rekordhoch gestiegen. Die Gesamtzahl lag bei mindestens 41.406 Delikten, wie [ ... ]

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) wirft der gescheiterten Ampelregierung vor, die Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI) nicht erkannt und ergriffen zu haben. "Eine [ ... ]

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte in Deutschland sind zuletzt kräftig gestiegen. Sie waren im Dezember 2024 um 4,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt [ ... ]

Scholz: Ukraine-Friedenstruppe derzeit

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält die Debatte über eine Ukraine-Friedenstruppe unter Beteiligung der Bundeswehr für vorschnell. "Jeder weiß, dass das kein Thema jetzt ist", sagte [ ... ]

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die Inflationsrate für den Monat Januar 2025 mit 2,3 Prozent bestätigt. Ende Januar war bereits eine entsprechende Schätzung veröffentlicht [ ... ]

Frauen haben im Jahr 2024 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 16 Prozent weniger verdient als Männer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, erhielten Frauen mit [ ... ]

Die Verhandlungen der japanischen Autobauer Honda und Nissan über eine Fusion sind gescheitert. Man habe sich darauf geeinigt, eine entsprechende Absichtserklärung vom Dezember zu annullieren, [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.