
Die größten Positionierungen seien am Ende des Tages nur ein Teil des Ganzen. Der Begriff "Hexensabbat" klinge mystisch und sei letztlich auch ein Mythos. "Im Vorfeld wird viel darüber geschrieben, doch der Erkenntnisgewinn ist in der Regel gering, wenn er vorbei ist. Es gibt so viele andere Einflussfaktoren auf die Entwicklung an der Börse, sodass man allein aufgrund des Verfallstags keine Kursziele ermitteln kann", so Stanzl.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen schwächer: Ein Euro kostete 1,0825 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9238 Euro zu haben.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur