AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

 

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2025! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Dax startet stark - Zoll-Einigungen verbreiten Hoffnung


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturDer Dax ist am Montagmorgen stark in die Handelswoche gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.875 Punkten berechnet, 1,6 Prozent über dem Schlussniveau vom Freitag. Mitten in den Handelsstart platzte die ersehnte Nachricht, dass China und die USA ihre gegenseitigen Zölle teilweise zunächst für 90 Tage aussetzen wollen. Chinesische Aktienindizes und US-Aktienfutures stiegen zuvor bereits in Erwartung solcher Nachrichten.

US-Staatsanleihen fielen. "Es herrscht Risk-on-Stimmung", sagte Thomas Altmann von QC Partners. "Die bevorstehenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine über einen möglicherweise dauerhaften Frieden werden an den Börsen ebenfalls gerne gesehen." Die Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan sorge ebenso für gute Stimmung und steigende Kurse an den asiatischen Börsen. Beim Dax laute die entscheidende Frage zum Start der neuen Woche: Wie weit kann es noch nach oben gehen? "Dabei ist es schwer, den Dax aktuell mit normalen Maßstäben zu messen. Mit einem Jahresplus von 175 Prozent ist Rheinmetall der absolute Top-Wert. Und trotz des Indexgewichts von unter vier Prozent steht Rheinmetall alleine für mehr als ein Drittel der diesjährigen Dax-Entwicklung. Rheinmetall alleine erklärt, warum sich der Dax so viel stärker entwickelt hat als alle anderen europäischen Indizes. Denn immerhin acht der 40 Dax-Werte liegen seit Jahresbeginn im Minus." "Die YTD-Entwicklung von Rheinmetall ist auch weltweit herausstechend: Rheinmetall ist seit Jahresbeginn die beste Aktie im STOXX Global 1800. Und diesem gehören die jeweils 600 größten Werte aus Europa, Amerika und Asien/ Pazifik an, insgesamt 1.800 Aktien", so Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmorgen schwächer: Ein Euro kostete 1,1144 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8973 Euro zu haben. Der Goldpreis war stark im Rückwärtsgang, am Morgen wurden für eine Feinunze 3.236 US-Dollar gezahlt (-2,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 93,37 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 65,52 US-Dollar, das waren 2,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

AfD-Chefin Alice Weidel hält die ablehnende Haltung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gegenüber einer Zusammenarbeit mit der AfD für "sehr glaubwürdig". "Mit Friedrich Merz ist [ ... ]

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) warnt vor einer zunehmenden Radikalisierung der Berliner Linkspartei. "Die Linke in Berlin driftet gerade in eine sehr problematische Richtung", sagte [ ... ]

Jette Nietzard, Co-Sprecherin der Grünen Jugend, sieht sich trotz scharfer Kritik aus den Reihen der Grünen der Mutterpartei weiterhin eng verbunden. Sie glaube an die Grünen, sagte Nietzard [ ... ]

Der Energieversorger Vattenfall warnt vor einer verlangsamten Energiewende und drängt auf die konsequente Abkehr von fossilen Energieträgern. "Europa bleibt nur wettbewerbsfähig, wenn es [ ... ]

Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag hat sich entschieden gegen ein mögliches Verbrenner-Aus für Mietwagenbetreiber und Firmenflotten ab 2030 ausgesprochen. "Wer ein europaweites Verbrenner-Aus [ ... ]

Die Grünen werfen der Bundesregierung vor, nicht genug gegen das Leid der Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu unternehmen. "Zwar erkennt die Bundesregierung die dramatische Lage in Gaza an und [ ... ]

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) spricht sich gegen Pläne der Europäischen Kommission aus, nach denen Mietwagenanbieter und auch große Firmen ab 2030 nur noch Elektroautos kaufen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.