
"Kein leichtes Umfeld, welches handelstäglich durch immer neue Impulse geprägt wird. Nun stehen noch die US-Verbraucherpreise auf dem Programm", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1098 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9011 Euro zu haben.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur