
"Das hat sich heute sowohl in den Einkaufsmanagerindizes als auch dem Ifo-Index aufgezeigt. Der Optimismus stirbt bekanntlich zuletzt und so muss jede positive Nachricht als Kaufargument herhalten. Spannend werden heute noch die US-Arbeitsmarktdaten, die US-Einkaufsmanagerindizes und die Daten zum Immobilienmarkt in den USA", sagte Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1296 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8853 Euro zu haben.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur