
"Die Investoren fokussieren voll und ganz auf die heutige US-Notenbanksitzung und stehen lieber an den Seitenlinien." Bei den defensiven Werten würden teilweise Gewinne mitgenommen. "Wenn die Marktteilnehmer in die Märkte zurückgehen, dann mit Blick auf die zyklischen Branchen, da spielt in absehbarer Zeit wieder die Musik", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1509 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8689 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 76,18 US-Dollar; das waren 27 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur