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Dax startet mit Erholung - Volatilität steigt


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturDer Dax ist am Freitagmorgen positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.255 Punkten berechnet, 0,9 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. Der neue US-Zeithorizont gegenüber dem Iran von zwei Wochen lasse die Börsen etwas aufatmen, sagte Thomas Altmann von QC Partners. "Damit bleibt mehr Zeit für Verhandlungen. Die Chancen für eine diplomatische Lösung sind damit ein kleines Stück größer geworden. Allerdings bleibt der von vielen befürchtete schnelle US-Militärschlag trotzdem eine Option." Der Dax hat 9 der 10 vergangenen Handelstage im Minus beendet.

"Das zeigt eindrucksvoll, wie groß die Furcht vor einer weiteren Eskalation auf dem Parkett ist." "Gleichzeitig steigt die Volatilität an. Der VDax NEW, der Volatilitätsindex des Dax, hat gestern erstmals seit April über der Schwelle von 25 geschlossen. Im Durchschnitt der vergangenen zwei Jahre lagen die Schlusskurse bei 16,5. Da bedeutet der gestrige Schlusskurs einen relativen Aufschlag von 50 Prozent. Das zeigt, welche große Unsicherheit die Börsen aktuell beherrscht." "Der Dax steht heute vor einem spannenden Optionsverfalltag. 46 Prozent aller ausstehenden Optionen auf den Dax werden heute fällig. Das Volumen der ausstehenden Put-Optionen (Open Interest) ist zuletzt auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Dabei liegt der Abstand zwischen Put- und Call-Open-Interest sogar auf einem Zehn-Jahres-Hoch - dem höchsten Wert seit dem Jahr 2015." "Das wird sich heute alles ändern. Die 29 größten ausstehenden Optionspositionen sind aktuell allesamt Puts, erst auf Rang 30 kommt der erste Call. Die drei größten Put-Positionen laufen heute alle aus. Von den zwölf größten werden acht heute fällig. Von den 24 größten sind es 15. Damit verliert der Dax heute einen großen Teil seiner Absicherung, einen großen Teil seines Sicherheitsnetzes", sagte Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1515 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8684 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 76,84 US-Dollar, das waren 201 Cent oder 2,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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