
Am Aktienmarkt seien die Auswirkungen bisher überschaubar. "Auf dem Parkett hoffen aktuell alle, dass der US-Militärschlag ein einmaliges Ereignis bleibt und dass die Reaktionen des Iran nicht besonders heftig ausfallen werden." Sollte eine dieser beiden Thesen nicht wahr werden, könne es an den Börsen schnell ungemütlich werden.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmorgen stärker: Ein Euro kostete 1,1499 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8696 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 77,69 US-Dollar; das waren 68 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur