
"Die US-Vorbörse zeigt sich zum Start in die neue Handelswoche etwas leichter und drückt auch auf die europäischen Aktienmärkte."
"Im Blickpunkt bleiben weiterhin die Rohölpreise, die derzeit als Seismographen in der Konflikt-Situation im Nahen Osten dienen", sagte Lipkow.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,26 US-Dollar, das waren 75 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1547 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8660 Euro zu haben.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur