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Allianz: Nächste Übernahme!


Liebe Leser,

Afrika gerät seit einiger Zeit zunehmend ins Visier des Versicherungsgiganten Allianz. In 16 afrikanischen Ländern ist der deutsche Konzern mittlerweile vertreten. Dieser will dort laut Konzernchef Oliver Bäte vor allem von digitalen Versicherungen profitieren. Denn: Der digitale Markt in Afrika habe Potenzial, da zum einen die dortige Bereitschaft für digitale Innovationen grundsätzlich groß sei, und zum anderen die Versicherungsdurchdringung nach wie vor niedrig ausfalle, so Bäte im Rahmen der 44. jährlichen Versicherungskonferenz am 24. Juli in Sun City (Südafrika).

Allianz übernimmt nigerianischen Versicherer

Wie die Allianz vor Kurzem mitteilte, hat der Konzern nun mit einer Akquisition in Nigeria das 17. afrikanische Land erreicht. Konkret geht es hierbei um die Übernahme (98 Prozent) des nigerianischen Versicherers Ensure Insurance Plc.

Ensure offeriert Sach- sowie Lebensversicherungsleistungen und konnte im Jahr 2016 gebuchte Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 11 Millionen Euro verzeichnen. Die Transaktion, die noch von einer zuständigen Aufsichtsbehörde genehmigt werden muss, soll bis Ende 2017 über die Bühne gebracht werden.

Zugang zum afrikanischen Versicherungsmarkt

Coenraad Vrolijk, verantwortlicher Allianz-Vorstand für die Region Afrika, sieht in der Übernahme von Ensure „einen uneingeschränkten Zugang zu diesem wichtigen Versicherungsmarkt in Afrika“ und „einen entscheidenden Meilenstein hinsichtlich der langfristigen Wachstumsstrategie der Allianz in der Region“.

Allianz will lokale Talente fördern

Vrolijk fügte an: „Der neue Entwicklungsschritt wird es uns ermöglichen, die besten Produkte und Dienstleistungen Privat- und Geschäftskunden in Nigeria anzubieten. Beim Ausbau unserer exzellenten afrikanischen Teams legen wir besonderen Wert auf die Rekrutierung und Entwicklung lokaler Talente.“

Die ambivalente Lage Nigerias

Die Hinwendung der Deutschen in Richtung Nigeria ist nicht verwunderlich. So konnte das westafrikanische Land vor etwa drei Jahren den bisherigen Spitzenreiter Südafrika als wirtschaftsstärkste Nation Afrikas ablösen. Trotz des allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwungs leben große Teile der nigerianischen Bevölkerung allerdings nach wie vor in Armut. Hinzukommt der anhaltende Konflikt mit der radikal-islamischen Boko-Haram, die vor allem im Norden des Landes mit Terror agiert.

Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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