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Neue Investment-Chancen erkennen

Wer möchte nicht gern sein Erspartes vermehren? Die althergebrachten Wege erscheinen vielleicht nicht mehr interessant, einige von ihnen haben durch das andauernde Zinstief stark an Attraktivität verloren. Neue Möglichkeiten müssen her – doch wo lassen sie sich finden?

 

Populäre Investments

Der Kauf von Betongold lohnt sich (fast) zu allen Zeiten, so geht die Sage. Außer dann, wenn wir uns auf eine dieser fiesen Blasen zubewegen, die als wahre Wertvernichter gelten. Ansonsten locken ein lebenslanger, im Laufe der Jahre steigender Mietzins und zahlreiche Steuervorteile. Durch pflegliche Behandlung einer Immobilie wächst deren Wert außerdem an, eventuell lässt sie sich Jahre später zu einem wirklich guten Preis verkaufen. Eine noch bessere Rendite können Aktien einbringen, wenn sie denn clever gewählt sind. Wer Wertpapiere mit jährlicher Dividendenzahlung einkauft, der wird sich noch an zusätzlichen Einnahmen erfreuen dürfen, solange die Geschäfte des jeweiligen Unternehmens gut laufen. Mit Aktien bleiben Anleger außerdem flexibel, denn diese lassen sich schnell wieder abstoßen, falls Ärger am Horizont auftaucht.

 

Mit weniger Kapital lohnt es sich oftmals in Exchange Traded Funds (ETF’s) zu investieren, die, wie der Name bereits sagt, direkt an der Börse gehandelt werden. Mit ihnen erreicht der Investor eine vernünftige Risikostreuung durch Diversifikation. In den einzelnen ETF’s sind viele verschiedene Rohstoffkörbe, Aktienmärkte oder Branchen enthalten. Die aktive Verwaltung fehlt allerdings, ebenso wie die Ausgabeaufschläge, deswegen sind sie relativ kostengünstig zu haben.

 

Und natürlich wären da noch die vielen verschiedenen Arten von Fonds, von den Aktienfonds über die Dachfonds bis hin zu den Indexfonds. Diese unterliegen einer aktiven Verwaltung und bieten ebenfalls ein gemindertes Risiko aufgrund breit gestreuter Diversifikation. Überdurchschnittliche Renditen sind in diesem Metier allerdings rar, es handelt sich um eine eher konservative Anlegeform für alle, die auf risikoarme Spekulation mit moderaten Gewinnen setzen.

 

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, direkt in verheißungsvollen Unternehmen zu investieren, vorzugsweise in innovative Start-ups oder mittelständischen Traditionsfirmen auf Expansionskurs. Hier kommt oft ganz viel persönliches Interesse seitens des Anlegers mit ins Spiel, der die betreffenden Firmen und ihre Produkte kennt, vielleicht sogar den Unternehmenschef bereits persönlich gesprochen hat. Die Risikoeinschätzung liegt ganz beim Investor selbst, vielleicht steht ihm noch der eine oder andere fachkundige Berater zur Seite. Das gute Gefühl, etwas Sinnvolles für die heimische Wirtschaft zu tun, gesellt sich dann hoffentlich zu einer lohnenswerten Rendite, sobald das Geschäft richtig Fahrt aufnimmt.

 

In Wachstumsmärkte investieren

Investitionen in Infrastruktur erfreuen sich aktuell zunehmender Beliebtheit, seit Anleihen nur noch höchstens 0,5 % Zinsen bringen und manchmal, bei kurzfristiger Bindung, sogar ins Minus rutschen. Die Anleger entdecken Abwasserkanäle, Mautstraßen, Stromnetze und Autobahnraststätten als lohnenswerte Zielobjekte, die zwar nicht besonders sexy erscheinen, aber durchaus lohnenswerte Gewinne bringen. Vereinzelt besteht sogar die Möglichkeit, in Privatschulen zu investieren oder in medizinische Einrichtungen – und wer die grüne Energie liebt, der wendet sich den Solarparks oder Windkraftanlagen zu. Die Allianz Versicherung hat sich beispielsweise vor drei Jahren dazu entschieden, 5,9 Milliarden Euro in einen neuen Londoner Abwasserkanal unterhalb der Themse zu investieren. Der Betreiber Thames Water zahlt der Allianz nun regelmäßig Gebühren, in Abhängigkeit davon, wie stark der Kanal von den Bürgern genutzt wird.

 

Digitale Produkte stehen derzeit hoch im Kurs, dazu gehören die nach vorn drängende Virtual Reality und die Blockchain-Technologie mit ihren vielen verschiedenen Kryptowährungen. Es ist wirklich nicht zu leugnen, dass es bei diesen aufstrebenden Märkten noch einiges Entwicklungspotenzial gibt! Auch virtuelle Spiele erfreuen sich wachsender Beliebtheit, denn immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit vor dem Display, um dort Abenteuer zu erleben oder ihre Fähigkeiten mit Gleichgesinnten zu messen. Daneben boomt auch der eSport-Sektor, es gibt immer mehr professionelle Spieler, die mit digitalen Sportarten ihr Geld verdienen: ein interessanter Anknüpfungspunkt für Investoren.

 

Wer mag, investiert in erfolgsversprechende eSport-Teams, in Streamer oder in Firmen der zugehörigen Spiele-Industrie. Online-Casinos gehören ebenfalls zu den Wachstumsbranchen, führende Spielehersteller wie Netent bieten beim passenden Eintrittspreis gute Rendite-Chancen. Spekulanten haben auch die Möglichkeit, über die Börse direkt in virtuelle Casinos wie zum Beispiel das etablierte 888 Online Casino zu investieren. Die gesamte umgebende Industrie befindet sich im Aufwind, ein Abschwung ist nicht in Sicht. Im Zusammenschluss mit der aufstrebenden Virtual Reality und der Blockchain-Technologie ergeben sich weitere spannende Wachstumschancen.

 

Es kommt auf die due Diligence an!

Schuster, bleib bei deinen Leisten! Dieser uralte Spruch hat auch in der heutigen Zeit noch seine Gültigkeit. Denn wie will ein Investor herausfinden, wo es tatsächlich etwas zu holen gibt, wenn er sich mit den betreffenden Geschäftszweigen überhaupt nicht auskennt? Ein wahrer Sportfan sollte sich möglichst den vielversprechendsten Fußball- oder Eishockeyverein aussuchen, um sein Geld gewinnbringend zu platzieren. Ein Technik-Nerd wird vielleicht bestimmte Formen der künstlichen Intelligenz als zukünftige Hoffnungsbringer erkennen und sich für diese Anlagevariante entscheiden, zum Beispiel hat Nvidia auf diesem Gebiet einiges zu bieten.

 

Ein versierter Kenner der regionalen Unternehmensstrukturen wird dagegen am ehesten eine heimische Wachstumsbranche wählen, weil er mit den Global Playern im KI-Geschäft überhaupt nicht vertraut ist. Wem es danach ist, in richtig heiße Geschäfte einzusteigen, der schaut sich einfach um, wo der Markt aktuell brennt, ohne dass er kurz vor dem Einbruch steht.

 

Facebook gehört aus Sicht vieler Anleger weiterhin zu den Kandidaten, die lohnenswerte Geschäfte versprechen. Zwar schwächelte der Konzern zuletzt ein wenig, und das soziale Netzwerk rutscht auf der Beliebtheitsskala sichtlich nach unten, doch Zuckerberg und Konsorten haben längst neue Geschäftsfelder erschlossen, die Facebook für die Zukunft mehr als nur absichern.

 

Mit der Oculus Rift stieg der Global Player in die Virtual Reality ein, der Messenger-Dienst Whatsapp steht ungeschlagen auf dem ersten Platz seiner Zunft und mit Instagram hat sich das Unternehmen einen weiteren blühenden Marktzweig gesichert. Auch auf dem Blockchain-Sektor ist Facebook längst aktiv: Festgefahrene Schienen scheint es hier nicht zu geben, sondern der Blick ist auf die Zukunft gerichtet. Anleger, die sich im Internet zu Hause fühlen und jeden Schritt des Netzwerkriesen beobachten, werden sicher bestätigen, dass Facebook noch lange keine Niete darstellt, sondern durchaus gute Gewinne verspricht.

 

Blasen erkennen

Neben der Empfehlung, auf vertrautem Gebiet nach neuen Investitionsmöglickeiten zu suchen, gilt auch der Rat, einen florierenden Zweig zu finden, der noch mehr als genug Aufstiegspotenzial mit sich bringt. Ein Zug, auf dem bereits abertausende Investoren sitzen, hat zumeist seinen Höhepunkt schon überschritten, es gilt also, schneller und cleverer zu sein als die anderen. Die Erfahrung zeigt, wer den ganz großen Hype erkennt, bevor er überhaupt entsteht, hat die besten Karten!

 

Darum: Immer Augen und Ohren offenhalten und auf die eher zarten Wurzeln achten, denn dort, wo ein vielversprechendes Pflänzchen heranwächst, wird es demnächst mit großer Wahrscheinlichkeit die meisten Früchte geben. Entsteht dann irgendwann der große Boom, steigen schlaue Anleger normalerweise schon wieder aus und räumen dabei einen satten Gewinn ab, denn nach dem rasanten Aufstieg folgt meistens der Fall. Dabei gilt es aber auch über den Tellerrand zu schauen.

 

Der Immobilienmarkt in Malta besitzt beispielsweise weiterhin großes Wachstumspotenzial, der Inselstaat wird aktuell auf ganz neue Weise erschlossen: Zahlreiche Unternehmen haben sich in den letzten Jahren hier angesiedelt, die meisten fühlen sich in der digitalen Welt zu Hause. Entsprechend groß gestaltet sich die Nachfrage nach Immobilien zum Wohnen und Arbeiten. In Duisburg sieht es ähnlich aus, dort besteht eine wachsende Nachfrage nach Studentenwohnungen, da junge Menschen aus dem Ausland in die dortige Uni strömt. Wer den Trend der Zeit rechtzeitig erkennt und sich mit einer bestimmten Menge kleiner Appartements versorgt, wird in den nächsten Jahren keinen Mietermangel verspüren – und die Kasse klingelt fröhlich.

 

Die Tourismussparte wandelt sich, private Anbieter von Ferienwohnungen strömen auf den Markt. Ihre neue, regelmäßige Einnahmenquelle haben sie zumeist Airbnb zu verdanken, derjenigen Plattform also, die Urlauber und private Wohnungsbesitzer miteinander vernetzt. Seither muss niemand mehr in einem teuren Hotel übernachten, sondern kann sich in beinahe jedem Ort der Welt ein nettes, familiäres Plätzchen sichern, das gar nicht so viel kostet. Erstaunlich viele Menschen haben dieses Angebot bereits angenommen und werden es sicher auch weiterhin tun.


 

Doch nicht nur Airbnb tobt sich auf dem Tourismussektor so richtig aus, weltweit existieren zahlreiche Projekte, die gut noch ein paar großzügige Investoren gebrauchen können, um in Schwung zu kommen und guten Profit abzuwerfen. Hotelanlagen an wunderschönen, kaum erschlossenen Orten, neue Freizeitparks nahe einer Metropolregion und innovative Gastronomien warten nur so darauf, von Anlegern entdeckt zu werden. Wer sich ohnehin zum Tourismusgeschäft hingezogen fühlt und ein gutes Auge für sinnvolle Unternehmungen besitzt, wird auf diesem Gebiet sicher einige Perlen entdecken.

 

So könnte es noch unendlich weitergehen, schließlich haben wir noch längst nicht alle lockenden Anlageformen genannt, die der Markt derzeit bietet. Wichtig ist, zu wissen, dass es keine zu 100 % sicheren Anlageformen gibt, nur mehr oder weniger risikobehaftete. Wer ein größeres Risiko eingeht, sichert sich allerdings oftmals die Chance auf höhere Gewinne, während konservative Investitionen eher niedrige, aber stabile Renditen versprechen. Der Investor selbst darf sich entscheiden – mit allen Konsequenzen.

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