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IWF: Abkühlung

IWF erwartet weitere Abkühlung der Weltwirtschaft. Für dieses Jahr rechnet der Fonds nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von 3,3 Prozent, 2013 soll das globale Bruttoinlandsprodukt um 3,6 Prozent zulegen.


Der Internationale Währungsfonds (IWF) blickt wenig optimistisch in die Zukunft. Für dieses Jahr rechnet der Fonds nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von 3,3 Prozent, 2013 soll das globale Bruttoinlandsprodukt um 3,6 Prozent zulegen. Der IWF revidierte damit seine bisherigen Prognosen um 0,1 beziehungsweise 0,3 Prozentpunkte nach unten. "Die weitere Abkühlung des Wachstums der Weltwirtschaft in diesem und im nächsten Jahr geht mit einer deutlichen Zunahme der Abwärtsrisiken einher", heißt es in dem Weltwirtschaftsbericht, der dem Handelsblatt (Freitagausgabe) in Auszügen vorliegt und Anfang nächster Woche vorgestellt werden soll. Der Wachstumsausblick für die Weltwirtschaft Hänge insbesondere davon ab, "ob im Eurogebiet und den USA entscheidende Politikschritte zur Stabilisierung des Vertrauens unternommen werden"

Für das Eurogebiet erwarten die IWF- konomen in diesem Jahr ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent, im nächsten Jahr sei nur mit einem Mini-Wachstum von 0,2 Prozent zu rechnen. In Deutschland soll das Bruttoinlandsprodukt jeweils um 0,9 Prozent zulegen. Bisher hatte der IWF noch 1,4 Prozent für Deutschland im nächsten Jahr erwartet. Der Währungsfonds mahnt die Bundesregierung vor diesem Hintergrund, weitere Strukturreformen anzupacken, "um das relativ niedrige Niveau der Investitionen und das Wachstumspotenzial der Binnenwirtschaft zu stärken", heißt es in dem Weltwirtschaftsbericht

Nach Einschätzung des Währungsfonds geht die weltwirtschaftliche Schwäche auch an den Schwellenländern nicht spurlos vorbei. Für China erwartet der IWF im nächsten Jahr noch 8,2 Prozent Wachstum (-0,2 Prozentpunkte), für Indien sechs Prozent (-0,6) und für Brasilien noch vier Prozent (-0,7). Angesichts der Wachstumsrisiken rechnet der IWF mit einem "weiteren Rückgang der Inflationsraten" und empfiehlt eine weitere Lockerung der Geldpolitik.
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