Nachrichten um den Formel-Eins Weltmeister Michael Schumacher sind rar. Wurde anfangs noch davon gesprochen, dass er bald aufwacht, so gibt es jetzt Gerüchte, dass er heimlich in eine Reha-Klinik verlegt wurde.
Wie geht Michael Schumacher (45), der siebenfache Formel-Eins Weltmeister, wirklich? Die Gerüchteküche kocht in den letzten Tagen. Nachrichten sind rar. Entegen den Beteuerungen seiner Managerin, dass er sich in einer "Aufwachphase" befinde, muss wohl mit dem Schlimmsten gerechnet werden. Beobachtern zufolge ist er vermutlich noch immer in einem Koma-Zustand. Deshalb machen Gerüchte die Runde, dass er gar nicht mehr im Krankenhaus ist, sondern mittlerweile heimlich in eine Reha-Klinik gebracht wurd. Offiziell wird jedoch immer noch von einer "Aufwachphase" gesprochen.
"Man kann davon ausgehen, dass er weiterhin Fortschritte macht", schreibt die "Bild". "Schumi ist noch nicht in eine Reha-Klinik verlegt worden, lauten die Informationen des Blattes. Dochh kann man diesen Informationen trauen?
Angesichts des andauernden Koma-Zustands befürchten Medizinexperten, dass Schumacher nie mehr der "Alte" sein wird, wenn er überhaupt aufwacht. Nach Angaben der "Daily Record" sagte Professor Peter Hutchinson von der Cambridge Universität, dass es Schumacher sehr schwer fallen wird herkömmliche Fähigkeiten wie gehen, sprechen und essen, wieder zu erlernen. Schumacher liegt seit Ende Dezember im Koma. Es gibt leichte Anzeichen einer Genesung.
Hutchinson sagte, wenn Schumacher aufwachen wird, wird er nicht mehr derselbe sein. "Es ist nicht so, dass jemand das Licht anknipst und der Patient ist wieder voll da. Er wird wahrscheinlich in eine Welt kommen die er nicht mehr kennt", sagte Hutchinson dem Daily Record.
