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Bitcoin und die Zukunft der konventionellen Währung in der digitalen Welt

Viele Menschen fragen sich, ob Bitcoin irgendwann Bargeld oder Papiergeld ersetzen wird. Experten haben Bitcoin und die ihm zugrunde liegende Technologie als eine Revolution bezeichnet, die das Geld neu definieren wird.

Die Akzeptanz dieser virtuellen Währung hat rasch zugenommen, insbesondere in Entwicklungsländern, in denen Inflation und ineffiziente Finanzsysteme an der Tagesordnung sind.

Aus dem Global Findex-Bericht der Weltbank geht hervor, dass im Jahr 2017 1,7 Milliarden Menschen ohne Bankverbindung waren. Das bedeutet, dass diese Menschen keine Verbindung zu Finanzinstituten haben. Bitcoin und die Blockchain-Technologie könnten die Katalysatoren sein, die diese Menschen brauchen, um wirtschaftlich zu wachsen. Denn sie könnten das Bankgeschäft ermöglichen, dass diese Menschen brauchen.

Es ist nicht verwunderlich, dass viele Menschen die Umwälzungen, die diese Technologien mit sich bringen könnten, mit dem Internet vergleichen, das die Informationsübertragung und Kommunikation verändert hat.

Die digitale Zukunft

Seit Jahrhunderten ist Geld ein zentraler Bestandteil der meisten menschlichen Beziehungen. Folglich führt der Verlust des Wertes oder des Vertrauens in konventionelles Geld zu politischer und wirtschaftlicher Instabilität. Aber die Finanztechnologie oder Fintech hat die Phantasie der modernen Welt geweckt, indem sie alternative traditionelle Zahlungsmethoden vorstellt. Und viele Experten stellen fest, dass diese Digitalisierung das Geld neu definieren könnte.

Die meisten Menschen haben herkömmliches Geld immer als Ausdruck von Souveränität gesehen. Leider ist es den meisten Regierungen nicht gelungen, den Wert des traditionellen Geldes durchgängig zu garantieren. Daher sind sich viele Experten einig, dass virtuelle Währungen einige Kerneigenschaften des herkömmlichen Geldes vermissen lassen. Das verteilte Hauptbuch (Distributed Ledger) verleiht ihnen jedoch Eigenschaften, die die meisten Zahlungsdienste durch den Wegfall von Zwischenhändlern verändern könnten.

Im Grunde genommen könnten digitale Währungen die Rolle der Zentralbanken beseitigen und die Autorität der Regierung über die Bargeldversorgung schwächen. Und das ist die politische Motivation für die Entstehung von Bitcoin. Es ist kein Wunder, dass einige Leute argumentieren, dass konventionelle Währungen bereits ausgedient haben. Daher wird die Öffentlichkeit letztendlich keine staatlich garantierte Zahlungsmethode benötigen, es sei denn, die Zentralbanken definieren ihre Rolle neu.

Die Zentralbanken könnten digitale Token ausgeben. Diese Lösung erfordert jedoch eine sorgfältige Abwägung der politischen Kompromisse und Entscheidungen. Dennoch empfehlen Experten, Bitcoin und anderen virtuellen Vermögenswerten aufgeschlossen gegenüberzustehen. Denn diese digitalen Token sind mit Risiken verbunden, bieten aber auch das Potenzial, das Leben der Menschen zu verbessern.

Eine Verschiebung in den Zahlungssystemen

Da Bitcoin zunehmend angenommen wird und die Welt stärker digitalisiert wird, wird die Welt wahrscheinlich eine Verschiebung der Zahlungssysteme erleben. Im Idealfall könnte die Welt von einem kostenbasierten Ansatz zu einem token- oder wertebasierten Zahlungssystem übergehen. Ein konto basiertes System erfasst die Übertragung von Forderungen auf einem Konto bei einem Vermittler wie einer Bank.

Bei einem token- oder wertebasierten Zahlungssystem hingegen wird das Zahlungs Objekt übertragen, z. B. Papiergeld oder eine Ware. Die Transaktion kommt zustande, wenn die beteiligten Parteien die Echtheit oder den Wert des Zahlungs Objekts überprüfen können, unabhängig vom Vertrauen der Einzelnen in die Gegenpartei oder den Vermittler.

Dieser Wandel könnte die Art und Weise verändern, wie Menschen in einer digitalen Welt Geld schaffen, nämlich von einer Waren Währung zu Kreditgeld. Auf diese Weise könnte sich die Welt zurück zur Renaissance bewegen. Die Grundlage des Geldes sind in erster Linie die Kreditbeziehungen, wobei Kreditgeld die Kreditbeziehung zwischen Bürgern und Zentralbanken darstellt. Auf der anderen Seite bilden keine Kreditbeziehungen die Grundlage von Bitcoin. Diese digitale Währung ist also keine Verbindlichkeit irgendeines Unternehmens. Stattdessen ist sie wie Warengeld.

Wenn eine Person Bitcoin auf einer Plattform wie  kauft und an eine digitale Brieftasche sendet, gehört er ihr. Sie können ihn auch zu ihrem bevorzugten Preis handeln, ohne dass eine zentrale Behörde seinen Wert diktiert.

Zusammenfassung

Die zunehmende Verbreitung von Bitcoin könnte die Art und Weise verändern, wie Menschen Geld wahrnehmen. Auch die Zukunft der herkömmlichen Währung wird sich mit der zunehmenden Digitalisierung der Welt verändern. Irgendwann werden die Zentralbanken vielleicht nicht mehr die Rolle des Vermittlers spielen. Das liegt daran, dass die Menschen sie vielleicht nicht mehr brauchen, wenn die Welt Bitcoin und andere dezentralisierte Währungen annimmt.

 

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