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Coinomize: Bitcoin Mixer für maximale Krypto-Privatsphäre

Coinomize ist ein Bitcoin-Mixing-Service, der Nutzern hilft, ihre Kryptowährungstransaktionen privat und schwer nachvollziehbar zu machen.

Der Service sammelt Bitcoins von verschiedenen Nutzern in einem Pool und sendet anschließend "saubere" Coins an die gewünschten Zieladressen.

Coinomize unterbricht die direkte Verbindung zwischen Eingabe- und Ausgabeadressen. Für Blockchain-Analysetools wird es dadurch deutlich schwerer, Transaktionen zurückzuverfolgen.

Der Service bietet anpassbare Funktionen wie wählbare Gebühren zwischen 1,5% und 5% sowie Verzögerungszeiten von sofort bis zu 72 Stunden.

So können Nutzer das Anonymitätsniveau nach ihren eigenen Vorstellungen anpassen.

Coinomize ist seit 2019 aktiv und speichert keine Protokolle von Transaktionen oder IP-Adressen.

Der Zugang funktioniert auch über das Tor-Netzwerk. Die Oberfläche ist so gestaltet, dass auch weniger Technikaffine sich schnell zurechtfinden.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Coinomize verschleiert Kryptowährung Transaktionen durch das Mischen von Coins in einem gemeinsamen Pool mit anpassbaren Gebühren und Verzögerungszeiten.

  • Der Service speichert keine Transaktionsdaten oder IP-Adressen und unterstützt den anonymen Zugang über Tor.

  • Die Gebühren liegen zwischen 1,5% und 5% plus einer festen Miner-Gebühr, was etwas höher ist als bei manchen dezentralen Alternativen.

Was ist Coinomize?

Coinomize ist ein Bitcoin Mixer Service, der sich darauf spezialisiert hat, die Privatsphäre von Bitcoin-Transaktionen zu schützen.

Im Grunde agiert der Service als Vermittler zwischen dem ursprünglichen Bitcoin-Besitzer und dem Blockchain-Netzwerk.

Die Rolle von Bitcoin Mixern bei der Anonymisierung

Bitcoin Mixer wie Coinomize erfüllen eine ziemlich wichtige Funktion im Kryptobereich.

Sie helfen Nutzern, ihre Transaktionen vor neugierigen Blicken zu verstecken.

Grundlegendes Funktionsprinzip:

  • Der Benutzer sendet Bitcoin an den Coin Mixer Service.

  • Der Service mischt die Coins mit anderen Nutzern.

  • "Saubere" Bitcoin werden an eine neue Adresse gesendet.

Die Bitcoin-Blockchain ist öffentlich einsehbar. Jede Transaktion kann theoretisch verfolgt werden.

Ohne einen Mixing Service können Dritte Wallet-Adressen und Transaktionen recht einfach zuordnen.

Coinomize unterbricht diese Verfolgungskette. Bitcoins von verschiedenen Nutzern landen in einem großen Pool und werden dort neu gemischt.

Diese Methode macht es extrem schwierig, die ursprüngliche Quelle der Bitcoin zu erkennen.

Die Verbindung zwischen Eingabe- und Ausgabeadresse wird effektiv gekappt.

Unterschiede zwischen Coinomize, Bitcoin Tumbler und Bitcoin Blender

Die Begriffe Bitcoin Mixer, Bitcoin Tumbler, Bitcoin Mixing , Bitcoin Blender werden oft synonym verwendet.

Im Grunde beschreiben sie alle das gleiche Konzept.

Wichtige Klarstellungen:

  • Bitcoin Mixer = Allgemeiner Begriff für alle Mixing Services

  • Bitcoin Tumbler = Technischer Begriff für den Mischprozess

  • Bitcoin Blender = Alternative Bezeichnung für Mixer

Coinomize bezeichnet sich selbst als Bitcoin Mixer und Bitcoin Blender.

Die Grundfunktion ist wie bei anderen Tumblern, aber es gibt ein paar Unterschiede.

Coinomize verlangt nur eine Blockchain-Bestätigung pro Transaktion. Die Mindesteinzahlung liegt bei 0,0015 BTC.

Der Mixing-Prozess dauert etwa 10 Minuten. Das ist schneller als bei vielen anderen Anbietern.

Transaktionsdaten werden automatisch nach 24 bis 72 Stunden gelöscht.

Warum Coinomize anderen Bitcoin Mixern überlegen ist

Coinomize hebt sich mit einigen Vorteilen von der Konkurrenz ab.

Der Service bietet Features, die man nicht überall findet.

Einzigartige Vorteile:

  • Mobile App verfügbar – Einer der wenigen Mixer mit eigener Smartphone-App.

  • 11 Sprachen unterstützt – International nutzbar, auch wenn man kein Englisch spricht.

  • 24-Stunden Support-Garantie – Schnelle Hilfe bei Problemen, was im Kryptobereich nicht selbstverständlich ist.

  • Empfehlungsprogramm – 25% lebenslange Provision für Weiterempfehlungen.

Die No-Logs-Politik ist ziemlich strikt. Coinomize speichert keine IP-Adressen oder Bitcoin-Adressen.

Alle Daten werden automatisch gelöscht, was nicht jeder Anbieter so macht.

Die Gebührenstruktur ist flexibel. Nutzer können zwischen 1.5% und 5% Servicegebühr wählen.

Höhere Gebühren bringen mehr Anonymität. Zusätzlich fällt eine feste Miner-Gebühr von 0,0003 BTC an.

Coinomize sorgt mit seinem Code dafür, dass Nutzer nie ihre eigenen Bitcoin zurückbekommen. Das ist ein Pluspunkt für die Anonymität.

Wie funktioniert Coinomize?

Coinomize nimmt Bitcoin von einer Eingabeadresse (Bitcoin Adresse), mischt sie in einem Pool und sendet "saubere" Münzen an eine Ausgabeadresse.

Das Ganze dauert etwa 10 Minuten und braucht nur eine Blockchain-Bestätigung.

Funktionsweise des Mixing-Algorithmus

Der Mixing-Algorithmus von Coinomize läuft über ein Pool-System.

Man sendet seine Bitcoin an eine sichere Adresse des Dienstes, und dort werden sie mit den Coins anderer Nutzer zusammengeworfen.

Dadurch wird die Verbindung zwischen der eigenen Adresse und der Zieladresse gekappt.

Das System nutzt mehrere Masternodes und Cold Wallets mit unterschiedlichen Guthaben.

Das erhöht die Sicherheit und erschwert die Rückverfolgung.

Wenn mehrere Empfängeradressen gewählt werden, fügt der Algorithmus zufällige Zeitverzögerungen ein.

So lassen sich die Auszahlungen nicht einfach miteinander verbinden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Mischen

Der Mixing-Prozess läuft in fünf einfachen Schritten ab:

  1. Betrag eingeben: Die Menge Bitcoin angeben, die gemischt werden soll.

  2. Zieladresse angeben: Die Adresse für die Clean Coins eintragen.

  3. Optionen wählen: Verzögerungszeit und Aufteilung der Beträge festlegen.

  4. Bitcoin senden: Coins an die angegebene sichere Adresse schicken.

  5. Clean Coins erhalten: Die anonymisierten Bitcoin kommen in der Ziel-Wallet an.

Die minimale Mischungsmenge beträgt 0,0015 BTC pro Auszahlungsadresse.

Gebühren lassen sich zwischen 1.5% und 5% plus 0,0003 BTC Mining-Gebühren einstellen.

Clean Coins: Bedeutung und Vorteile

Clean Coins sind Bitcoin ohne nachverfolgbare Verbindung zu früheren Transaktionen.

Sie haben keine Historie, die zum ursprünglichen Besitzer zurückführt.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand: mehr Privatsphäre.

Clean Coins lassen sich nicht mit der ursprünglichen BTC-Adresse verknüpfen.

Sie schützen vor Blockchain-Analyse-Tools, die sonst jede Bewegung nachvollziehen könnten.

Auch die finanzielle Privatsphäre wird gestärkt.

Niemand kann mehr nachvollziehen, woher die Coins kamen oder wofür sie verwendet wurden.

Break der Verbindung zwischen Sender- und Empfängeradresse

Das Unterbrechen der Verbindung ist das Kernziel beim Mixing.

Normale Bitcoin-Transaktionen hinterlassen deutliche Spuren auf der Blockchain.

Coinomize.is, Coinomize.biz oder Coinomize.co mischt die Krypto mit denen anderer Nutzer, sodass die ursprüngliche Adresse nicht mehr zur finalen Empfängeradresse passt.

Der Service erschwert auch Methoden wie "gemeinsamer Input-Besitz", mit denen Blockchain-Analysten Adressen zuordnen wollen.

Nach dem Mixing zeigt die Blockchain nur noch die Verbindung zu Coinomize. Die direkte Spur ist gekappt.

Anpassbare Einstellungen im Mixing-Prozess

Coinomize bietet einige Einstellungen, die Nutzer anpassen können.

Wichtige Parameter sind die Gebührenauswahl, Mixing-Stärke und Zeitverzögerungen für mehr Anonymität.

Wahl der Service Fee und Mixing Fee

Die Mixing Fee kann zwischen 1.5% und 5% gewählt werden.

Je höher die Gebühr, desto besser die Anonymität – zumindest in der Theorie.

Zusätzlich gibt's eine feste Miner Fee von 0,0003 BTC.

Die Service Fee richtet sich nach dem gewünschten Anonymitätsgrad.

Wer weniger zahlt, bekommt eben auch weniger Anonymität.

Gebührenübersicht:

  • Mixing Fee: 1.5-5% (wählbar)

  • Miner Fee: 0,0003 BTC (fest)

  • Minimumbetrag: 0,0015 BTC pro Auszahlungsadresse

Einstellung des Mixing Strength

Die Mixing Strength legt fest, wie gründlich die Bitcoin-Spuren verwischt werden.

Coinomize setzt dabei auf verschiedene Nodes und Cold Wallets, um die Verteilung zu verbessern.

Der Coinomize Code sorgt dafür, dass Nutzer ihre eigenen Münzen nicht zurückbekommen.

Er wird erst nach dem ersten Mixing-Vorgang erstellt.

Mehrere Auszahlungsadressen steigern die Mixing Strength deutlich.

Jede zusätzliche Adresse macht die Rückverfolgung noch ein Stück schwieriger.

Die Plattform rät dazu, die Einstellungen bei wiederholten Transaktionen zu ändern.

So lassen sich Muster vermeiden, die Rückschlüsse auf den Nutzer zulassen könnten.

Transfer Delay und Zeitverzögerung effektiv nutzen

Die Time Delay lässt sich für jede Transaktion individuell festlegen.

Wer mehr Zeit einplant, erschwert die Zuordnung von Transaktionen erheblich.

Coinomize fügt bei mehreren Auszahlungsadressen automatisch zufällige Transfer Delays hinzu.

Zwischen den Auszahlungen liegen dann oft ein paar Sekunden Pause.

Der gesamte Mixing-Prozess dauert nie länger als 24 Stunden.

Wie lange es tatsächlich dauert, hängt von der gewählten Zeitverzögerung ab.

Nutzer können mit den Delay-Zeiten spielen und sie gezielt einsetzen.

Längere Pausen beim Auszahlen sorgen für mehr Anonymität.

Sicherheits- und Datenschutzfunktionen

Coinomize setzt auf verschiedene Technologien, um Nutzeridentität und Bitcoin-Transaktionen zu schützen.

Automatische Datenlöschung und spezielle Verschleierungstechniken machen eine Nachverfolgung schwierig.

Automatische Löschung von Nutzerdaten

Alle Transaktionsdaten werden nach 72 Stunden automatisch gelöscht.

So verschwinden die Verbindungen zwischen den ursprünglichen und den gemischten Bitcoin-Adressen endgültig.

Das System speichert keine Protokolle von IP-Adressen oder Transaktionsverläufen.

Nutzer können ihre Bestelldaten auch schon vor der automatischen Löschung selbst entfernen.

Nach der Löschung bleibt nichts auf den Coinomize-Servern zurück.

Die Methode macht es praktisch unmöglich, alte Transaktionen mit Nutzern zu verknüpfen.

Die automatische Datenlöschung schützt vor Überwachung und Hackerangriffen.

Selbst wenn Server kompromittiert werden, gibt es keine alten Nutzerdaten zu holen.

Verwendung mehrerer Empfängeradressen

Bis zu fünf verschiedene Empfängeradressen sind pro Mixing-Vorgang möglich.

Das erschwert die Nachverfolgung von Bitcoin-Transaktionen enorm.

Die gemischten Bitcoins werden in unterschiedlichen Beträgen an die Adressen verteilt.

Jede Empfängeradresse bekommt einen eigenen Zeitstempel für die Auszahlung.

Dadurch entsteht kein klassisches Muster, wie es bei normalen Bitcoin-Transaktionen oft zu sehen ist.

Blockchain-Analysten können nicht erkennen, welche Adressen zusammengehören.

Mit jeder weiteren Adresse steigt die Anonymität spürbar.

Die Analyse des öffentlichen Ledgers wird immer schwieriger.

Schutz vor Blockchain-Analyse und öffentlichem Ledger

Der Bitcoin Mixer trennt Ein- und Ausgangstransaktionen durch komplexe Algorithmen.

Das macht Blockchain-Technologie-basierte Verfolgung extrem schwer, wenn nicht unmöglich.

Coinomize mischt neue Bitcoins mit einem großen Pool bereits vorhandener Coins.

Für Auszahlungen werden verschiedene Zeitverzögerungen zwischen 1 Minute und 72 Stunden genutzt.

Die Blockchain-Analyse findet keine direkten Verbindungen zwischen den ursprünglichen und den gemischten Transaktionen.

Im öffentlichen Ledger erscheinen nur die Mixing-Adressen, nicht aber die finalen Empfänger.

Künstliche Intelligenz schützt das Mixing-System vor gezielten Angriffen.

Sie erkennt und blockiert Versuche, das Muster des Mixings zu durchschauen.

Praktische Anwendungsfälle für Coinomize

Coinomize erfüllt verschiedene wichtige Zwecke für Bitcoin-Nutzer, die Wert auf Privatsphäre legen.

Das Spektrum reicht vom Schutz persönlicher Finanzdaten bis hin zur Umgehung staatlicher Kontrolle.

Schutz der Privatsphäre beim Krypto-Handel

Bitcoin-Transaktionen sind auf der Blockchain für alle sichtbar.

Jeder kann Zahlungen nachverfolgen und Handelsmuster erkennen.

Coinomize durchbricht diese Nachverfolgbarkeit mit dem Vermischen von Bitcoins.

Man schickt Bitcoins von einer Adresse ein und bekommt "saubere" Coins an eine andere Adresse zurück.

Häufige Anwendungsszenarien:

  • Online-Käufe, ohne die eigene Wallet-Adresse preiszugeben

  • Schutz vor Hackern, die gezielt reiche Adressen beobachten

  • Vermeidung von Marktmanipulation durch das Verbergen großer Transaktionen

Gerade Investoren nutzen Bitcoin Tumblers oft, weil sie ihre Handelsstrategien und Portfolio-Größe nicht offenlegen wollen.

Bis zu 10 Ausgabeadressen pro Transaktion sind möglich – das erhöht die Anonymität weiter.

Die Privatsphäre und Sicherheit der Kunden ist Coinomize wichtigste Priorität.

Finanzielle Rebellion: Schutz vor staatlicher Überwachung

Regierungen überwachen Kryptowährungstransaktionen immer stärker.

Sie gehen gegen Steuerhinterziehung vor und kontrollieren Kapitalflüsse.

Coinomize kann helfen, indem alle Transaktionsprotokolle und Benutzerdaten nach 72 Stunden verschwinden ohne dass es manuell zu löschen ist.

Wichtige Schutzfunktionen:

  • Keine Speicherung von IP-Adressen

  • Automatische Löschung aller Bestelldaten

  • Kein JavaScript nötig, was die Anonymität erhöht

Menschen in autoritären Ländern greifen besonders oft zu Bitcoin-Mixern.

Sie entziehen sich so der Kontrolle durch Regierungsbehörden.

Der Service läuft auch über den TOR-Browser, was noch mehr Schutz vor Nachverfolgung bietet.

Kryptowährungen und die Umgehung von Fiat-Beschränkungen

Viele Länder haben harte Regeln für Fiat-Währungen.

Sie beschränken Auslandsüberweisungen und überwachen große Geldbewegungen.

Mit Bitcoin lassen sich solche Schranken umgehen.

Coinomize macht diese Transaktionen anonym und praktisch nicht nachverfolgbar.

Typische Anwendungen:

  • Umgehung von Kapitalverkehrskontrollen

  • Anonyme Auslandsüberweisungen ohne Bank

  • Schutz vor Währungsabwertung durch Umstieg auf Bitcoin

Gerade in Ländern mit instabilen Währungen ist der Service Gold wert.

Man kann sein Vermögen schützen, ohne entdeckt zu werden.

Coinomize verlangt nur eine Blockchain-Bestätigung – das geht schnell und ist praktisch für eilige Transaktionen.

Leistung, Zuverlässigkeit und Kundenservice

Coinomize wickelt Bitcoin-Transaktionen schnell ab und garantiert Support-Antworten in maximal 24 Stunden.

Die Plattform gibt’s in 11 Sprachen und als mobile App – das ist schon ziemlich komfortabel.

Geschwindigkeit der Bitcoin-Transaktionen

Transaktionen werden nach nur einer Bestätigung verarbeitet.

Die Wartezeit ist dadurch angenehm kurz.

Der Mixing-Prozess ist meist in weniger als 24 Stunden abgeschlossen.

Man kann die Übertragungsverzögerung selbst festlegen.

Längere Delays bringen mehr Anonymität.

Bei mehreren BTC-Adressen kommen noch zufällige Zeitverzögerungen dazu.

Die Service Fee liegt je nach Wahl zwischen 1.5% und 5%.

Dazu kommt eine fixe Miner-Gebühr von 0,0003 BTC pro Transaktion.

Benutzerfreundlichkeit der Plattform

Mit 11 Sprachen ist Coinomize wirklich international aufgestellt.

Die mobile App ist ein echtes Plus – nicht viele Bitcoin-Mixer bieten das an.

Die Service Fee kann flexibel zwischen 1.5% und 5% gewählt werden.

Wer mehr Anonymität will, zahlt einfach etwas mehr.

Alle Bestelldaten werden nach 24 bis 72 Stunden automatisch gelöscht.

Man kann sie aber auch manuell entfernen.

Support und Weiterentwicklung

Antworten auf Support-Tickets gibt’s innerhalb von 24 Stunden.

Das spricht für einen engagierten Kundensupport.

Coinomize hat Cloudflare als AntiDDoS-Anbieter verlassen und ist zu einer anderen Lösung gewechselt.

Grund waren Datenschutzbedenken der Nutzer.

Es gibt ein Empfehlungsprogramm mit 25% lebenslanger Provision – das ist schon eine starke Ansage.

Für alle BTC-Adressen gibt’s Garantieschreiben, die belegen, dass die Adressen wirklich von Coinomize stammen.

Häufig gestellte Fragen

Bitcoin Mixer werfen viele Fragen auf – rechtliche, technische und sicherheitsrelevante.

Gebühren, Anonymitätslevel und Alternativen sind für viele Nutzer zentrale Themen.

Wie funktionieren Bitcoin Mixer und was sollte man beachten?

Bitcoin Mixer nehmen Coins von verschiedenen Nutzern entgegen und mischen sie in einem großen Pool.

Danach schicken sie die Coins an neue Adressen zurück, sodass die Verbindung zwischen Sender und Empfänger gekappt ist.

Das Ganze läuft meist vollautomatisch ab.

Man schickt seine Bitcoins an eine vom Mixer bereitgestellte Adresse und bekommt nach einer Wartezeit saubere Coins zurück.

Wichtig ist, einen seriösen Anbieter zu wählen – sonst kann’s passieren, dass die eingezahlten Bitcoins einfach weg sind.

Auch auf die Mixing-Algorithmen und die Verzögerungszeiten sollte man einen Blick werfen.

Sind Bitcoin Mixer in Deutschland legal oder gibt es Einschränkungen?

Die rechtliche Lage von Bitcoin Mixern in Deutschland ist, ehrlich gesagt, ziemlich verzwickt. Das Mischen von Bitcoins an sich ist nicht explizit verboten.

Problematisch wird’s aber, wenn das Ganze zur Verschleierung illegaler Aktivitäten genutzt wird. Deutsche Behörden schauen da schon ziemlich genau hin.

Bitcoin Mixer werden oft als potenzielle Geldwäsche-Tools gesehen. Besonders bei höheren Beträgen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ermittlungen anlaufen.

Kryptowährungen müssen übrigens weiterhin in der Steuererklärung auftauchen. Auch gemischte Bitcoins fallen unter die deutschen Steuergesetze.

Mit welchen Gebühren sollte man rechnen, wenn man einen Bitcoin Mixer nutzt?

Die meisten Bitcoin Mixer verlangen Gebühren zwischen 1% und 5% des Betrags. Wie viel genau, hängt vom Service und der Transaktionsgröße ab.

Wer größere Summen mischt, bekommt manchmal bessere Konditionen. Das ist zumindest mein Eindruck.

Obendrauf kommen die üblichen Netzwerkgebühren für Bitcoin-Transaktionen. Die schwanken je nach Auslastung – mal nur ein paar Cent, mal deutlich mehr.

Manche Anbieter verlangen außerdem Mindestgebühren. Gerade bei kleinen Beträgen kann das prozentual dann ganz schön reinhauen.

Welche Sicherheitsaspekte sind bei der Verwendung von Bitcoin Mixer Diensten zu berücksichtigen?

Das größte Risiko? Der komplette Verlust der eingezahlten Bitcoins. Unseriöse Anbieter könnten einfach mit dem Geld abtauchen.

Eine Rückforderung ist dann praktisch unmöglich. Das ist schon ein ziemlicher Nervenkitzel.

Blockchain-Analyse-Tools werden ständig besser. Schwache Mixing-Algorithmen können geknackt werden und die Anonymität ist dahin.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte etablierte Dienste wählen. No-Log-Richtlinien und regelmäßige Datenlöschung sind da schon ein Muss.

Tor-Browser oder VPNs erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Ein bisschen Vorsicht schadet hier echt nicht.

Wie beeinflusst die Nutzung eines Bitcoin Mixers die Anonymität der Transaktionen?

Bitcoin Mixer können die Anonymität deutlich erhöhen. Sie durchbrechen die Verbindung zwischen Ein- und Auszahlungsadressen.

Dadurch wird die Rückverfolgung erschwert. Ganz unsichtbar wird man aber nie.

Die Stärke der Anonymität hängt vom jeweiligen Algorithmus ab. Größere Mixing-Pools bieten meist mehr Schutz.

Auch Zeitverzögerungen und variable Auszahlungsbeträge helfen, Spuren zu verwischen. Perfekt anonym bleibt es trotzdem nicht.

Fortgeschrittene Blockchain-Analysen können manchmal selbst gemischte Transaktionen teilweise rekonstruieren. Mehrere Mixing-Runden erhöhen aber die Chancen auf echte Anonymität.

Welche Alternativen zu Bitcoin Mixern gibt es für das anonyme Senden von Kryptowährungen?

Privacy Coins wie Monero oder Zcash haben eingebaute Anonymitätsfunktionen. Diese Coins verschleiern Sender, Empfänger und Beträge meist automatisch.

Wer auf diese Coins umsteigt, hat eine echte Alternative zum klassischen Mixer. Allerdings ist der Wechsel nicht immer so bequem, wie man denkt.

Das Lightning Network bietet für Bitcoin-Transaktionen mehr Privatsphäre. Zahlungen laufen hier über private Kanäle und sind schwerer nachzuverfolgen.

Vollständig anonym ist das Ganze aber nicht. Es gibt immer noch gewisse Spuren, die technisch versierte Leute vielleicht finden könnten.

CoinJoin-Protokolle wie Wasabi Wallet oder Samourai arbeiten dezentral. Nutzer mischen ihre Bitcoins gemeinsam, ganz ohne zentrale Instanz.

Dadurch sinkt das Vertrauensrisiko gegenüber klassischen Mixing-Diensten. Ein bisschen Eigeninitiative ist aber gefragt – ganz ohne Aufwand geht’s eben nicht.

 

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