Im Februar 2012 traf Shell die Hiobsbotschaft: Bei einer Leitung in der Rheinland-Raffinerie in Wesseling bei Köln wurde ein Leck festgestellt, aus dem insgesamt fast eine Million Liter Flugbenzin im Boden versickert und ins Grundwasser gelangt waren. Betroffen waren eine unterirdisch verlaufende Verbindungsleitung zwischen dem Werk Wesseling und einem Tanklager. Bislang konnte nur rund ein Drittel des Kerosins beseitigt werden, wie ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Achim Graf.
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