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Dax legt zu - Zalando vorn


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturAm Mittwoch hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.475 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem verhaltenen Start stieg der Dax bis zum frühen Nachmittag auf ein Allzeithoch von 18.511 Punkten.

Im weiteren Verlauf schwankte der Index auf hohem Niveau. "Der Dax befindet sich derzeit in einer Kursbeschleunigungsphase und holt die noch verbleibenden Leerverkäufer ab", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Zusätzlich springen immer mehr Investoren in den Dax 40 rein, um keine Kursperformance zu verpassen. Solche Handelsphasen bilden meist das Ende einer Aufwärtsbewegung ab und der Dax kann bereits als überhitzt bezeichnet werden." Insbesondere mit Blick auf das nahende Quartalsende würden immer mehr Marktteilnehmer in den Markt gezogen. "Das Fehlen jeglicher konjunktureller Aufschwungindizien kann sich im zweiten Quartal potentiell rächen", so Lipkow. "Es verspricht somit weiterhin sehr interessant zu bleiben." An der Spitze der Kursliste standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von Zalando und Bayer. Gegen den Trend wurden nur wenige Werte im Minus gehandelt, die Aktien von Sartorius und Rheinmetall bildeten die Schlusslichter. Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im April kostete 28 Euro und damit zwei Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 86,00 US-Dollar, das waren 25 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0821 US-Dollar (-0,11 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9241 Euro zu haben.

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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