AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Dax startet negativ - US-Arbeitsmarkt als Schlussakkord der Woche


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturDer Dax ist am Freitagmorgen negativ in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.235 Punkten berechnet, 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. "Bislang hinterlässt die Zollpolitik kaum Spuren in der US-Wirtschaft", sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. "Selbst die Berichtssaison, in der kein Vorstand müde wurde, auf Risiken hinzuweisen, brachte vorwiegend gute bis sehr gute Bilanzen hervor."

Viele Anleger fragten sich daher zu Recht, wo die Rezession bleibe, die Trumps Zölle auslösen sollten. "Heute Nachmittag könnten sie eine Antwort auf diese Frage bekommen." Dann steht die US-Arbeitslosenquote auf dem Terminplan "Der Dax steigt auch in dieser Woche auf einen neuen Rekord. Unpassend ist dieser nur für all jene, die eine stark negative Folge der Zölle bereits als gegeben betrachten und dies nicht mit den Daten abgleichen. Die Datenlage kann sich aber schlagartig ändern und die düstere Vorahnung der vorsichtigen Anleger bestätigen." Die Begegnung mit dem Rezessionsgespenst ist in den vergangenen Monaten immer ein kurzzeitiges Tête-à-Tête geblieben. Eine Mehrheit der Anleger verlasse sich darauf, dass die US-Wirtschaft wegen der Zollpolitik mit einem blauen Auge davonkommen werde. An der Wall Street habe sich mittlerweile wieder ein hohes Maß an Selbstzufriedenheit der Anleger eingestellt. "Sie feiern Trumps Politik mit Internet-Memes wie "Taco", die Stimmung ist wieder ähnlich gut wie vor Beginn der Zollprobleme. Man kann daher nur hoffen, dass die heutigen offiziellen Arbeitsmarktdaten nicht die Schwäche der privaten ADP-Vorabschätzungen vom Mittwoch bestätigen. Genauso wenig wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, werden auch die Daten eines einzelnen Monats die Stimmung ändern. Ein Wert deutlich unter 100.000 neu geschaffenen Stellen könnte die kurzfristige Volatilität allerdings deutlich nach oben ausschlagen und die Kurse am Aktienmarkt fallen lassen", erwartet Stanzl. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1423 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8754 Euro zu haben.

Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Die Anfang 2025 von der Berliner Gewerkschaft der Polizei gestartete Petition für ein Böllerverbot in Deutschland hat am Silvestertag offensichtlich wieder deutlich mehr Zulauf bekommen. Lag [ ... ]

In der Mittwochs-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Silvesterabend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 3, 5, 7, 28, 36, 41, die Superzahl ist die 5. Der Gewinnzahlenblock [ ... ]

Der ehemalige FDP-Chef und frühere Bundesfinanzminister Christian Lindner hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) scharf attackiert. Zwar schätze er Merz, allerdings liefere der Kanzler nicht, [ ... ]

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert die Politik wegen mangelnder Konsequenzen aus der bundesweiten Silvester-Randale im vergangenen Jahr. "Leider hat sich trotz der großen Aufregung über [ ... ]

Bahnverkehr im Eurotunnel normalisiert sich

Nach der massiven Störung im Zugverkehr zwischen Großbritannien und dem europäischen Kontinent durch den Eurotunnel normalisiert sich die Situation langsam wieder. Nach einem Stromausfall [ ... ]

Jahr 2026 hat am anderen Ende der Welt schon begonnen

Für Neuseeland und einige weitere Staaten im Pazifik hat das Jahr 2026 bereits begonnen. Schon um 11:15 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) wurde für die zu Neuseeland gehörenden Chathaminseln [ ... ]

Der Präsident des Umweltbundesamts, Dirk Messner, fürchtet negative Folgen für den Klimaschutz durch die Verschiebung des Emissionshandelssystems EU-ETS II. "Die Verschiebung des Systems [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.