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E-Mobilität: Die Musik spielt nicht bei Tesla, sondern in China!


Lieber Investor,

fällt das Stichwort Elektroautos, denken viele sogleich an Tesla. Der amerikanische Elektro-Hersteller Tesla beherrscht nicht nur die Schlagzeilen. Er hat auch anderen etablierten Automobilherstellern an der Börse längst den Rang abgelaufen. Tesla ist, wenn man den Börsenwert als Kriterium heranzieht, der größte Autobauer der Welt. Dabei ist die Zahl der produzierten Fahrzeuge gar nicht einmal so beeindruckend.

Von Teslas Zuwachsraten können andere Hersteller nur träumen

Tesla produziert weniger Fahrzeuge als General Motors oder Ford und wird dennoch höher bewertet. Die Zahl der ausgelieferten Autos konnte in den ersten beiden Quartalen um fast 70 Prozent auf 25.000 Einheiten gesteigert werden. Von solchen Zuwachsraten können andere Hersteller nur träumen. An der Spitze des Konzerns steht zudem mit Elon Musk ein charismatischer Mann, der die Märkte für sich und seine Ideen begeistern kann.

Während die deutschen Automobilproduzenten in der selbstverschuldeten Dieselkrise stecken, feiert die Börse Tesla als Symbol für die automobile Zukunft. In der hohen Bewertung steckt bereits viel Phantasie. Wie viel Phantasie, das wird deutlich, wenn man die produzierten Autos und den Börsenwert miteinander in Beziehung setzt und vergleicht.

Am Aktienmarkt hat ein Elektroauto derzeit einen wesentlich größeren Wert als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dabei ist es relativ egal, um welches Modell es sich handelt. Macht man eine vereinfachte Überschlagsrechnung und teilt den Börsenwert durch die Anzahl der produzierten Fahrzeuge, wird ein verkauftes Fahrzeug von VW mit gerade mal 715 US-Dollar bewertet. Ein von Tesla produziertes Elektroauto kostet zwar nur rund 70.000 Dollar ist den Aktionären des Konzerns aber 639.500 Dollar wert ist.

Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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