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WTI Crude Oil Analyse: Im Aufwind, Reserven schrumpfen!


Liebe Trader,

Investoren behalten stets die aktuellsten Monatsberichte von OPEC, der US-Energiebehörde EIA und der Internationalen Energieagentur IEA im Blick und richten danach ihre Handelsstrategie aus. Die derzeitigen Einschätzungen von OPEC und IEA gehen von einer höheren weltweiten Nachfrage als bislang angenommen aus – die EIA hingegen prognostiziert eine etwas niedrigere US-Produktion. Ein höherer Verbrauch in Europa und den USA, sowie ein schwacher Frakingmarkt sind gute Voraussetzungen für einen weiteren Preisanstieg des Rohstoffes, beides zusammengenommen hat den Ölpreis zuletzt deutlich gestützt und über einen kurzfristigen Abwärtstrend, sowie das Niveau von rund 50,00 US-Dollar hinweg geholfen. Außerdem beginnt bald die Heizperiode und sollte zusätzlich zum Abbau der immensen Überkapazitäten beitragen – unvorhersehbare politische Risiken ausgeklammert!

Long-Chance:

Sollte der Rohölpreis für die US-amerikanische Ölsorte WTI wie erwartet weiter zulegen und mindestens über das Niveau von 51,53 US-Dollar pro Fass zulegen, so ist mit einem weiteren Kursschub an die Maihochs von 53,75 US-Dollar zu rechnen. Aber erst wenn auch dieses Niveau nachhaltig überwunden werden sollte, kann es zu den Dezemberhochs bei 59,48 US-Dollar weiter rauf gehen. Fallen die Priese unerwartet unter das Niveau von mindestens 50,00 US-Dollar zurück, droht ein erneuter Test des seit Ende Juni bestehenden Aufwärtstrendkanals um 48,40 US-Dollar – Größere Verkaufssignale ergeben sich allerdings erst darunter und führen über das Zwischentief aus Ende August bei 46,71 US-Dollar auf 46,00 US-Dollar wieder abwärts.

Ein Beitrag von Rafael Müller, direktbroker.de.

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