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WTI Crude Oil Analyse: Preise gehen durch die Decke!


Liebe Trader,

schrumpfende Reserven und nach Ansicht von Rohstoffexperten der Commerzbank stützen jüngste Kommentare von OPEC-Vertretern den Ölpreis. Am Freitag hätten sie sich optimistisch mit Blick auf die weitere Entwicklung der Ölpreise gezeigt – so sehe der Ölminister von Kuwait den Ölmarkt weiterhin in Richtung Marktausgleich, was die OPEC als Rückkehr der Lagerbestände zum Fünf-Jahresdurchschnitt definiere. Aber auch der kurdische Teil des Iraks mit seiner heutigen Abstimmung über die Unabhängigkeit der Provinz nimmt kurzfristig Einfluss auf die Notierungen. Die Regierung in Bagdad erkennt das Referendum nicht an und hat andere Länder am Sonntag ermahnt, künftig kein Rohöl mehr aus der Provinz zu kaufen.

Long-Chance:

Die politischen Auseinandersetzungen haben den Ölpreis weiter in Richtung der am 19. September 2017: “WTI Crude Oil Analyse: Im Aufwind, Reserven schrumpfen!” favorisierten Marke von 53,75 US-Dollar angeschoben. Dieses Niveau dürfte bei der an den Tag gelegten Aufwärtsdynamik auch bald erreicht werden, weshalb bis dahin weitere Long-Positionen durchaus attraktiv erscheinen. Für den Fall, dass sich der Rohölpreis der US-amerikanischen Ölsorte WTI über das Niveau der Maihochs von 53,75 US-Dollar hinweg setzt, geht es gen 56,08 US-Dollar weiter rauf. Das 61,8 % Fibo-Retracement steht dem aber noch im Wege. Fallen die Priese hingegen unerwartet unter das Niveau von mindestens 50,00 US-Dollar zurück, droht ein erneuter Test des seit Ende Juni bestehenden Aufwärtstrendkanals um 49,00 US-Dollar – Größere Verkaufssignale ergeben sich allerdings erst darunter und führen über das Zwischentief aus Ende August bei 46,71 US-Dollar auf 46,00 US-Dollar weiter abwärts.

Ein Beitrag von Rafael Müller, direktbroker.de.

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