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UNO-Bericht: Schweden säuft ab - 2030 Entwicklungsland

UNO-Analyse: Schweden sackt seit 2010 immer rascher auf Entwicklungsland-Niveau ab und wird bis 2030 von Ländern wie Kuba oder sogar Libyen überholt werden. - In Deutschland sieht es auch nicht viel besser aus.

 

Wird Schweden zur Dritten Welt? Ein Uno-Report legt dies nahe. Ein Indikator für diese dramatische Vorhersage sei zum Beispiel  die Abhängigkeit von staatlichen Sozialleistungen. In Schweden ist das vor allem bei Migrantenfamilien immer mehr der Fall. Das macht das Land international nicht mehr wettbewerbsfähig.

Auch das Bildungssystem Schwedens ist auf unterstem Niveau angekommen.  Die UNO bezieht sich bei ihrer Einschätzung auf den „Human Development Index“ (HDI).

Schweden lag dabei 2010 noch auf Platz 15. 2015 rutschte das Land schon auf Platz 25 ab. 2030 wird es auf Platz 45 enden. Noch hinter Kuba, Mexiko oder sogar Libyen.

Selbst das heute bankrotte Griechenland wird nach UNO-Schätzungen bis dahin wieder auf Platz 13 vorrücken. Anderen nordischen Ländern – etwa Finnland – sagt die UNO einen noch größeren Fortschritt voraus.

Interessant an der UNO-Prognose: Japan (Platz1) und Australien (Platz 2) können ihre Spitzenpositionen auch in der kommenden Dekade behaupten. Deutschland dagegen fällt bis 2030 weit abgeschlagen auf Platz 21.

2010 lag Deutschland noch auf Platz 9 - bis 2030 prognostiziert die UNO also auch hier einen Absturz.

Der Report ist hier nachzulesen.

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