Beteiligungen an Freenet und Drillisch färben Zahlen rot.
United Internet ist im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Ursachen sind die Beteiligungen an Freenet und Drillisch. Wie das Unternehmen mitteilte, stand unter dem Strich ein Verlust von 103,8 Millionen Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Gewinn von 37,6 Millionen Euro verbucht worden war.
Grund für den Verlust seien die gesunkenen Börsenwerte von Freenet und Drillisch, an denen United Internet Anteile hält. United Internet setzte den Wert der Beteiligungen in seinen Büchern um 145,6 Millionen Euro herab. Der Umsatz stieg von Juli bis September auf 407 Millionen Euro von 375 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) legte nur leicht um 1,4 Prozent auf 77,7 Millionen Euro zu.
Nach der Cannabis-Legalisierung fordern vieler Bürger, denen wegen eines Cannabis-Delikts der Führerschein entzogen wurde, diesen zurück. "Die Fahrerlaubnisbehörden der NRW-Kreise melden [ ... ]
Nach den Angriffen auf mehrere Politiker will sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit einer Video-Ansprache an die Bevölkerung wenden. Man werde nicht tatenlos zusehen, wenn Amtsträger, Wahlkämpfer [ ... ]
Der Vorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, hält die jüngsten Beschlüsse der Innenministerkonferenz zum Schutz von Politikern für unzureichend und fordert stattdessen schnell wirkende [ ... ]
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat angesichts der jüngsten Angriffe auf Politiker im Wahlkampf überparteiliche Plakataktionen gegen Gewalt und für Demokratie [ ... ]
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte hat ersten Erkenntnissen zufolge im ersten Quartal 2024 leicht abgenommen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung [ ... ]
Der Vorsitzende des Sozialflügels und neue CDU-Vize-Vorsitzende Karl-Josef Laumann ist Befürchtungen aus der eigenen Partei über einen zu einseitigen Kurs der Partei entgegengetreten. "Wir [ ... ]
Die FDP-Fraktion im Bundestag will dem Rentenpaket II in seiner aktuellen Form nicht zustimmen und fordert SPD und Grüne zu erheblichen Veränderungen auf. Zu "Bild" (Donnerstagausgabe) sagte der [ ... ]