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Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte +40%


Weizen, über dts NachrichtenagenturDie Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind im September 2022 um 39,4 Prozent höher gewesen als im Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Im August hatte die Veränderungsrate bei +34,5 Prozent gelegen, im Juli bei +33,4 Prozent.

Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise im September um 2,5 Prozent. Die Preise für pflanzliche Produkte erhöhten sich mit +26,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat weniger stark als für tierische Erzeugnisse (+49,1 Prozent). Im August hatte die Veränderungsrate für pflanzliche Erzeugnisse bei +21,3 Prozent, für tierische Erzeugnisse bei +44,1 Prozent gelegen.

Der Preisanstieg bei den pflanzlichen Produkten ist unter anderem auf die Getreidepreise zurückzuführen. Im September 2022 lag der Preisanstieg bei Getreide um 41,0 Prozent über dem Vorjahresmonat. Im August 2022 hatte die Preissteigerung 39,7 Prozent betragen. Die Erzeugerpreise für Obst waren im September um 4,7 Prozent niedriger als noch vor einem Jahr.

Preisrückgänge gab es unter anderem bei Tafeläpfeln mit -20,6 Prozent. Beim Gemüse (+22,8 Prozent gegenüber September 2021) stiegen insbesondere die Preise für Gurken (+48,0 Prozent), Blumenkohl (+29,2 Prozent) und Kohlgemüse (+24,5 Prozent). Der Preisanstieg für Speisekartoffeln betrug im Vergleich zum Vorjahresmonat +73,0 Prozent.

Der Milchpreis lag im September um 57,5 Prozent über dem Vorjahresmonat; im August waren es +55,9 Prozent im Vorjahresvergleich. Damit setzte sich der Preisanstieg gegenüber dem Vorjahresmonat bei Milch seit März 2021 kontinuierlich fort, so die Statistiker. Im Juli hatte der Preisanstieg gegenüber dem Vorjahresmonat erstmals bei über 50 Prozent gelegen. Bei den Preisen für Tiere gab es im September einen Preisanstieg von 43,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im August hatte die Preissteigerung 35,5 Prozent betragen. Dabei stiegen die Preise für Schlachtschweine im September um 63,1 Prozent. Diese Erhöhung ist im Wesentlichen auf das geringe Angebot schlachtreifer Schweine bei gleichbleibender Nachfrage zurückzuführen. Die Preissteigerung bei Rindern betrug 21,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Preise für Geflügel lagen im September 2022 um 35,5 Prozent höher als im September 2021. Ausschlaggebend hierfür waren insbesondere höhere Preise für Hähnchen (+37,8 Prozent).

Foto: Weizen, über dts Nachrichtenagentur

 

 

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