AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Steinbrück vorn

SPD und Steinbrück gewinnen trotz Debatte um Nebeneinkünfte. Damit erreicht die Partei erstmals seit November 2006 wieder die 30-Prozent-Marke. Auch für den Kandidaten selbst verbessern sich die Werte noch einmal – trotz der Debatten um seine Honorare für Reden.

 

Die SPD und ihr Kanzlerkandidat setzen ihren Höhenflug fort. Im neuen stern-RTL-Wahltrend gewinnen die Sozialdemokraten gegenüber dem Tag der Nominierung Steinbrücks noch einmal einen Prozentpunkt hinzu. Damit erreicht die Partei erstmals seit November 2006 wieder die 30-Prozent-Marke. Auch für den Kandidaten selbst verbessern sich die Werte noch einmal – trotz der Debatten um seine Honorare für Reden.

 

In der Kanzlerfrage steigert sich Steinbrück um einen Prozentpunkt auf 35 Prozent, Amtsinhaberin Angela Merkel verharrt bei 46 Prozent. Damit hat der SPD-Politiker den Abstand seit seiner Nominierung halbiert. Allerdings liegt die Kanzlerin in allen Bevölkerungsgruppen vorne – mit einer Ausnahme: Die 45- bis 59-jährigen Männer würden sich bei einer Direktwahl des Regierungschefs zu 40 Prozent für Steinbrück entscheiden und  nur zu 38 Prozent für Merkel. Forsa-Chef Manfred Güllner sagt in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des stern zu den Ergebnissen: „Steinbrück bündelt die Kräfte. Und er mobilisiert Nichtwähler. Ihr Anteil ist von 32 auf 28 Prozent gesunken.“

 

Die CDU gewinnt ebenfalls einen Prozentpunkt hinzu und erreicht nun wieder 36 Prozent, nachdem sie am Tag der Steinbrück-Nominierung auf 35 Prozent abgesackt war. Die Polarisierung zwischen Union und SPD führt dazu, dass zwei kleine Parteien verlieren: Die Linke erreicht nur noch sieben Prozent (-1); die Piraten nur noch sechs Prozent (-1). Unverändert bleiben die Ergebnisse für Grüne (12 Prozent) und FDP (4 Prozent).

 

Trotz der guten Werte für Steinbrück und die SPD gibt es in der Bevölkerung aber auch Zweifel. 47 Prozent der Deutschen glauben einer stern-Umfrage zufolge nicht, dass der Kanzlerkandidat die volle Unterstützung der eigenen Partei hat. 42 Prozent meinen, dass die SPD voll hinter Steinbrück steht. Auch bei den SPD-Wählern sehen das lediglich 56 Prozent so.

 

Datenbasis stern-RTL-Wahltrend: 2004 repräsentativ ausgesuchte  Bundesbürger vom 1. bis 5. Oktober 2012, statistische  Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Institut: Forsa. Auftraggeber: stern/RTL.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert die Politik wegen mangelnder Konsequenzen aus der bundesweiten Silvester-Randale im vergangenen Jahr. "Leider hat sich trotz der großen Aufregung über [ ... ]

Bahnverkehr im Eurotunnel normalisiert sich

Nach der massiven Störung im Zugverkehr zwischen Großbritannien und dem europäischen Kontinent durch den Eurotunnel normalisiert sich die Situation langsam wieder. Nach einem Stromausfall [ ... ]

Jahr 2026 hat am anderen Ende der Welt schon begonnen

Für Neuseeland und einige weitere Staaten im Pazifik hat das Jahr 2026 bereits begonnen. Schon um 11:15 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) wurde für die zu Neuseeland gehörenden Chathaminseln [ ... ]

Der Präsident des Umweltbundesamts, Dirk Messner, fürchtet negative Folgen für den Klimaschutz durch die Verschiebung des Emissionshandelssystems EU-ETS II. "Die Verschiebung des Systems [ ... ]

Der Chef der DRF Luftrettung, Krystian Pracz, hat vor Leichtsinn von Urlaubern in den Bergen gewarnt und eine stärkere finanzielle Selbstbeteiligung bei der Rettung ins Spiel gebracht. "Leute begeben [ ... ]

Ein Plus bei der Zahl der Beschäftigten hat es 2025 nur noch durch Menschen gegeben, die aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland gekommen sind. "Die Beschäftigung in Deutschland wächst [ ... ]

Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Esra Limbacher hat die Wichtigkeit von Verlässlichkeit und sozialer Ausgestaltung beim Klimaschutz betont. Aktuell stünden viele Verbraucher vor wirtschaftlichen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.