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IS-Anführer al-Baghdadi angeblich in Syrien getötet


Flagge von Syrien, über dts Nachrichtenagentur

Der Anführer der islamistischen Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS), Abu Bakr al-Baghdadi, ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump bei einem US-Militäreinsatz in Syrien getötet worden.

Der Einsatz habe im Nordwesten des Landes stattgefunden, sagte Trump am Sonntagmorgen (Ortszeit) in Washington und bestätigte damit entsprechende Medienberichte.

Der bereits vielfach für tot erklärte Anführer der islamistischen Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS), Abu Bakr al-Baghdadi, soll US-Medienberichten zufolge bei einem US-Militäreinsatz in Nordwesten Syriens getötet worden sein.

Der IS-Anführer habe sich bei dem Einsatz am Samstag möglicherweise mit einer Sprengweste selbst getötet, berichtet unter anderem der Sender CNN unter Berufung auf Quellen aus dem US-Verteidigungsministerium. Die Feststellung der Identität des Getöteten durch DNA-Tests und biometrische Abgleiche müsse aber noch erfolgen. 

Al-Baghdadi gilt seit etwa Mai 2010 als Anführer des IS. Im Juni 2014 hatte er in der an-Nuri-Moschee in Mossul ein über weite Teile des Iraks und Syriens reichendes Kalifat ausgerufen und hatte sich seitdem als "Kalif Ibrahim" sowie "Führer der Gläubigen" bezeichnet. Als Anführer des IS wird al-Baghdadi verantwortlich gemacht für Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ethnische Säuberungen und Strafen wie Enthauptungen, Kreuzigungen, Ertränkungen und Verbrennungen bei lebendigem Leib.

Foto: Flagge von Syrien, über dts Nachrichtenagentur

 

 

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