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Porsche für PKW-Maut

Wolfgang Porsche grundsätzlich für Pkw-Maut in Deutschland: "Wenn die Mehreinnahmen in den Straßenbau fließen, bin ich für die Einführung". - VW-Chef Winterkorn dagegen: "Was da derzeit diskutiert wird, ist nicht bis zum Ende gedacht".


Der Porsche-Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Porsche hat sich grundsätzlich für die Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland ausgesprochen. Porsche sagte BILD am SONNTAG: "Als Österreicher kann ich Ihnen sagen: Die Qualität der Autobahnen und Straßen hat sich nach der Einführung der Maut deutlich verbessert. Wenn es die deutschen Politiker hinbekommen, dass die Mehreinnahmen durch eine Maut tatsächlich in den Straßenbau fließen, bin ich für die Einführung." Porsche fügte hinzu: "Dann könnte auch die Dauer von Bauarbeiten beschleunigt werden, und das Fahren auf deutschen Autobahnen würde wieder mehr Spaß machen."

Ablehnend zu den Mautplänen äußerten sich hingegen die Vorstandsvorsitzenden von Daimler und Volkswagen, Dieter Zetsche und Martin Winterkorn. Winterkorn sagte BILD am SONNTAG: "Unstrittig ist, dass wir in Deutschland massive Investitionen in Straße und Schiene brauchen – und zwar ohne die Autofahrer noch stärker zur Kasse zu bitten. Aber manches, was da derzeit diskutiert wird, ist nicht bis zum Ende gedacht. Wenn die deutschen Autofahrer durch eine Pkw-Maut unter dem Strich nicht belastet werden sollen, dann sehe ich nicht, wie daraus spürbar mehr Einnahmen für den Straßenbau kommen sollen." Zetsche verwies auf die ohnehin bereits hohen Belastungen für Pkw-Fahrer: "Die Autofahrer leisten mit insgesamt über 50 Milliarden Euro schon jetzt einen ordentlichen Beitrag zum Staatshaushalt."

 

 

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