AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Infratest: Zufriedenheit mit Bundesregierung auf Höchstwert


Bundeskanzleramt in Berlin, über dts NachrichtenagenturDie Deutschen waren laut aktueller Infratest-Umfrage mit ihrer Bundesregierung noch nie so einverstanden wie im Moment. 63 Prozent sind mit der Arbeit der Koalition aus SPD und Union sehr zufrieden bzw. zufrieden - 28 Prozentpunkte mehr als noch im Vormonat.

Während im März die Befragten mehrheitlich weniger bzw. gar nicht zufrieden mit dem Kabinett waren (65 Prozent), sind es aktuell 36 Prozent (-29 Prozentpunkte), so die Umfrage für den "ARD-Deutschlandtrend", der am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Auch die Zufriedenheit mit dem aktuellen Krisenmanagement der Bundesregierung bezüglich des Corona-Ausbruchs ist mit 72 Prozent weiterhin hoch.

22 Prozent sind sehr zufrieden (+4 im Vgl. zur Vorwoche), 50 Prozent zufrieden (-7). 19 Prozent der Bundesbürger sind mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung weniger zufrieden (+1), 8 Prozent gar nicht zufrieden (+3).

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kann aktuell den höchsten Zufriedenheitswert mit ihrer Arbeit in dieser Legislaturperiode verzeichnen – 64 Prozent der Befragten sind mit ihrer Arbeit momentan sehr zufrieden bzw. zufrieden (+11 im Vgl. zum Vormonat).

34 Prozent sind mit ihrer Arbeit weniger bzw. gar nicht zufrieden. Mit der Arbeit von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sind derzeit 63 Prozent der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden (+17 Punkte im Vgl. zum Vormonat) und 22 Prozent weniger bzw. gar nicht zufrieden.

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) legt im Vergleich zum März um 9 Prozentpunkte zu und kommt auf einen Zufriedenheitswert von 60 Prozent. 29 Prozent sind mit seiner Arbeit weniger bzw. gar nicht zufrieden.

Mit der Arbeit des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) sind derzeit 58 Prozent der Deutschen sehr zufrieden bzw. zufrieden. Das sind 16 Prozentpunkte mehr als im August 2019, als sein Wert zuletzt abgefragt wurde. 26 Prozent sind mit seiner Arbeit weniger bzw. gar nicht zufrieden. Auch mit der Arbeit von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sind 51 Prozent der Deutschen sehr zufrieden bzw. zufrieden.

Das sind 13 Prozentpunkte mehr als im Januar. Innenminister Horst Seehofer (CSU) verbessert sich im Vergleich zum Vormonat um 4 Prozentpunkte und landet bei 47 Prozent Zufriedenheit. Mit der Arbeit von FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzendem Christian Lindner sind aktuell 31 Prozent (+3 im Vgl. zum Vormonat) der Bürger sehr zufrieden bzw. zufrieden, 52 Prozent sind weniger bzw. gar nicht zufrieden.

Grünenparteichefin Annalena Baerbock kommt auf 26 Prozent Zufriedenheit mit ihrer Arbeit (-3 im Vgl. zu Februar). 49 Prozent der Befragten kennen sie nicht oder können sie nicht beurteilen. Mit der Arbeit von Noch-CDU-Parteichefin und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sind 22 Prozent der Bürger sehr zufrieden bzw. zufrieden (+3 im Vgl. zum Vormonat); 67 Prozent sind mit ihrer Arbeit weniger bzw. gar nicht zufrieden.

Mit der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland sind 15 Prozent der Bürger sehr zufrieden bzw. zufrieden (+-0 im Vgl. zu Februar). SPD-Parteichef Norbert Walter-Borjans erreicht 12 Prozent Zufriedenheit (-2 im Vgl. zu Februar im Vgl. zu Februar); mehr als die Hälfte der Deutschen (59 Prozent) kennen ihn nicht oder können ihn nicht beurteilen.

Mit der Arbeit von Bernd Riexinger (Die Linke) sind 9 Prozent der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden. 73 Prozent kennen den Partei-Chef der Linke nicht oder können ihn nicht beurteilen.

Auf die Frage, ob die Verhältnisse in Deutschland eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zur Beunruhigung geben, gaben 44 Prozent der Deutschen an, dass bei ihnen die Zuversicht überwiege. Bei 51 Prozent ist es die Beunruhigung – das sind 9 Prozentpunkte weniger als Januar.

Infratest hatte 1.002 Personen am 30. und 31. März befragt.

Foto: Bundeskanzleramt in Berlin, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Angesichts der jüngsten Eskalation in Syrien rechnen die Grünen im Bundestag mit erneuten Fluchtbewegungen nicht nur in der Region, sondern perspektivisch auch außer Landes. "Leidtragende [ ... ]

Bei einer Massenpanik nach Ausschreitungen während eines Fußballspiels in der Stadt Nzerekore im westafrikanischen Guinea sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Wie die Regierung mitteilte, [ ... ]

BSW fordert Aussetzen von VW-Dividende für mindestens fünf Jahre

Anlässlich der Warnstreiks bei Volkswagen fordert BSW-Chefin Sahra Wagenknecht Niedersachsens Landesregierung auf, Druck auf den VW-Vorstand auszuüben, mindestens für fünf Jahre auf [ ... ]

Eine fraktionsübergreifende Abgeordnetengruppe will in dieser Woche einen Gruppenantrag für die Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende in den Bundestag einbringen. Das [ ... ]

Nach dem Start der Rebellen-Offensive in Syrien will das Auswärtige Amt noch keine abschließende Bewertung der Gruppierungen abgegeben. "Die HTS wurde in der Vergangenheit von den Vereinten [ ... ]

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will bei der geplanten Dekarbonisierung der Wirtschaft nicht alle bereits auf den Weg gebrachten Maßnahmen zurückfahren. Man wolle keinen [ ... ]

Westliche Staaten mahnen zur Deeskalation in Syrien

Die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben die Konfliktparteien in Syrien zur Deeskalation aufgerufen. "Wir verfolgen die Entwicklungen in Syrien genau und fordern alle Parteien zur [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.