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MH370: Cobra Gold, falsche Pings und falsche Fährten

MH370 Malaysia Airlines: Ein neues Buch, ein neuer Film und neue Nachrichten: Die Pings, welche angeblich von Inmarsat empfangen wurden, stammten offenbar gar nicht von dem verschollenen Flugzeug. - Malaysia's Ex-Premier: Flugzeug wurde per Fernsteuerung vom CIA entführt.

 

Die Affäre um MH370 wird immer verrückter. Zwei Monate lang wurde die Suche auf die falsche Fährte gesetzt. Ein neuer Höhepunkt der Falschinformationen steht jedoch offenbar noch bevor: Inmarsat ist sich angeblich nicht mehr sicher, ob die empfangenen Pings auch wirklich von dem Flugzeug stammten. Das melden englische Medien.

 

Ursprünglich war geplant, dass Inmarsat einen Mitschnitt der empfangenen Signale veröffentlicht. Doch auch diese Erklärung wurde nun zurückgezogen. Man sei sich nicht mehr sicher, ob die Pings tatsächlich von MH370 stammten, deshalb können sie nicht veröffentlicht werden.

 

Das ist ein ungeheurer Skandal. Seit zwei Monaten wird die Suchaktion rund um den südlichen Globus geschickt um jedes Mal anschließend festzustellen, dass man in der falschen Gegend sucht. Die zuletzt ausgemachte Absturzstelle südwestlich von Australien scheint nun auch zu den vielen falschen Fährten gehören, um offenbar das Finden der Unglücksmaschine zu verhindern. Sollte sich wirklich herausstellen, dass die Pings nicht zu MH370 gehören, haben die Suchmanschaften mindestens einen Monat lang vergeblich im südlichen Indischen Ozean nach der Maschine gesucht.

 

Einige Experten bezweifelten gleich von Anfang an, dass die Maschine so weit geflogen sein könnte. Doch Inmarsat bestand darauf, dass die Signale von MH370 dort endeten. Alles nur Vertuschung?

 

Unterdessen gibt es neuen Spekulationen um die wahre Absturzursache: In einem neuen Buch wird darüber spekuliert, die Boeing könnte versehentlich beim jährlichen amerikanisch-thailändischen Militärmanöver "Cobra Gold" abgeschossen worden sein. Ein verirrter Marschflugkörper könnte Flug MH370 während dieser "War Games" zum Verhängnis geworden sein. Aus Furcht vor Konsequenzen wurde der Vorgang vertuscht und die Suche in andere Gegenden der Welt geleitet.  So habe man mit einer "anderen Black Box" falsche Spuren vor Australiens Küste gelegt.

 

In einem neuen Filmprojekt mit dem Titel "MH370 - The Untold Story" wird neuerdings von einer Entführung der Maschine ausgegangen. Ein Trailer des Streifens wurde bereits in Cannes gezeigt.

 

Malaysias ehemaliger Premierminister, Mahathir Mohamad, geht dagegen davon aus, dass die Maschine von US-Geheimdiensten gekapert und ferngesteuert wurde. Das teilte er per Twitter mit.  Die CIA habe womöglich per Fernsteuerung die Kontrolle über das in Amerika hergestellte Flugzeug übernommen. Es sei sogar möglich, dass "das Flugzeug sich noch irgendwo befindet, vielleicht ohne den Malaysia Airlines-Schriftzug". "Kann es nicht möglich sein, dass der Pilot von MH370 die Kontrolle über die Maschine verlor, nachdem jemand per Fernsteuerung die Ausrüstung aktiviert hat, die die Steuerung übernahm?", fragt Mahatir Mohamad, und er behauptet: "Jemand verheimlicht etwas. Es ist nicht fair, dass Malaysia Airlines und Malaysia die Schuld tragen. Aus irgendeinem Grund wollen die Medien nichts drucken, das die Firma Boeing oder die CIA involviert."

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