Berlin: Sperrstunde ab 23 Uhr, nur noch 5 Personen auf Straße

Wegen des starken Anstiegs der Corona-Infektionen (tatsächlich gemeint sind "Positiv-Tests") greift Berlin zu drakonischen Maßnahmen: Alkoholverbot, Gaststättenschließung ab 23 Uhr. Im Freien dürfen sich nur noch 5 Menschen treffen.

 

Wegen des starken Anstiegs der Corona-Infektionen gelten in Berlin bald eine nächtliche Sperrstunde und strengere Kontaktverbote für drinnen und draußen: Die meisten Geschäfte sowie alle Restaurants und Bars müssen von 23 bis 6 Uhr schließen. Das beschloss der Senat. Ausnahmen sind demnach etwa für Apotheken oder Tankstellen geplant, letztere dürfen in der Nacht aber keinen Alkohol mehr verkaufen.

Im Freien dürfen sich von 23 bis 6 Uhr nur noch fünf Personen oder Menschen aus zwei Haushalten versammeln, wie der Senat weiter beschloss. An privaten Feiern in geschlossenen Räumen dürfen nur noch maximal 10 statt bisher 25 Personen teilnehmen.

Frankfurt

Auch in Frankfurt hat der Verwaltungsstab der Stadt eine Reihe von Einschränkungen beschlossen. Voraussichtlich von Freitag an und bis Ende kommender Woche werde für Gaststätten eine Sperrstunde in der Zeit von 22 bis 6 Uhr eingeführt, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) am Dienstag nach der Sitzung des Krisenstabs.

Im öffentlichen Raum - auf Plätzen, Straßen und Grünflächen - werde Alkoholkonsum verboten. In Einkaufspassagen und großen Einkaufsstraßen wie der Zeil werde eine Maskenpflicht eingeführt. "Wir müssen jetzt reagieren, sonst verspielen wir die erreichten Erfolge", betonte Feldmann.

Hinweis: Michael Mross im Interview bei ↪︎ "Zocken oder zaudern" (YouTube) - dort geht es neben Börse auch um das Thema Übersterblichkeit 2022.
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