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Hasswelle gegen Lauterbach


Karl Lauterbach, über dts NachrichtenagenturDer SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach steckt wieder mitten in Streitereien rund um die Debatte zu den laufenden Corona-Maßnahmen, inklusive Hassbotschaften, Beleidigungen und Drohungen.

"Diese Menschen werden mich nicht zum Schweigen bringen", sagte Lauterbach dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagausgaben). "Wie viele Andere werde ich mich weiter lautstark dafür einsetzen, dass in dieser Pandemie so wenig Menschen wie möglich sterben oder dauerhafte Erkrankungen erleiden müssen", sagte der SPD-Politiker.

"Ich weiß von Wissenschaftlern, die sich nach Drohungen im Netz deutlich vorsichtiger äußern. Das kann ich gut verstehen. Aber ich habe nicht vor, mich einschüchtern zu lassen", fügte er hinzu. "Ich habe mehr Respekt vor Corona als vor dieser Bedrohung", sagte er. Lauterbach betonte, er halte es für seine Pflicht, Drohungen und Beleidigungen bei der Polizei anzuzeigen.

"Diese Menschen müssen gestoppt werden. Denn sonst ist der nächste dran, der unbequeme Wahrheiten ausspricht", sagte der Mediziner und er fügte hinzu: "Übrigens: Die Ermittlungsbehörden können die Leute leichter identifizieren, als es sich die Betroffenen vorstellen können."

Der SPD-Politiker hatte zuvor von einer neuen Hasswelle gegen ihn gesprochen. Er erlebe wüste Beschimpfungen, Drohungen und Aufrufe zur Gewalt gegen ihn, sagte Lauterbach dem RND. "So einen abgrundtiefen Hass, so eine verbale Brutalität, so eine Niederträchtigkeit und Verrohung habe ich bisher noch nicht erlebt. Das ist zutiefst verstörend."

Nicht ganz so übel, aber doch extrem polarisierend läuft unterdessen ein Streit zwischen Bayern-Trainer Hansi Flick und Lauterbach. Flick hatte sich in einer Pressekonferenz abfällig über den SPD-Gesundheitsexperten geäußert, der "immer einen Kommentar abzugeben" habe. "So langsam kann man die sogenannten Experten gar nicht mehr hören."

Daraufhin schaltete sich auch noch Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg ein: "Wenn es um Fußball geht, sollte Lauterbach sich einfach mal zurückhalten. Das geht nicht? Dann sollte er vielleicht Tagesschau-Sprecher werden", schrieb Effenberg auf T-Online. "Flick hat mir aus der Seele gesprochen. Es war überfällig, dass sich mal jemand in dieser Deutlichkeit äußert, weil es schlicht nicht mehr zu ertragen ist", so Effenberg.

Und selbst Vize-Bundestagspräsident Wolfgang Kubicki (FDP) kritisierte die Äußerungen von Karl Lauterbach. "Auch ich halte den Alarmismus von Karl Lauterbach für kontraproduktiv - vor allem, weil er sich nicht damit beschäftigt, wie es gelingen kann, mit dem Virus zu leben", sagte Kubicki demselben Magazin.

Foto: Karl Lauterbach, über dts Nachrichtenagentur

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