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ISIS-Karte zeigt Anschlagsziele in Berlin

Bereits im letzten Jahr kursierte im Internet eine  Karte mit Isis Anschlagszielen in Berlin.  Angesichts der Ereignisse in Brüssel könnte diese Karte von neuer Aktualität sein. Die Echtheit wurde jedoch nie einwandfrei bestätigt.

 

Ein im letzten Jahr an der türkischen Grenze festgenommener ISIS-Kämpfer hatte eine Karte bei sich, welche strategisch wichtige Angriffsziele in Berlin zeigt.  Angesichts der Ereignisse von Brüssel könnte diese Karte aktueller denn je sein. Denn auch in Deutschland werden jetzt neue Anschläge befürchtet, besonders in der Hauptstadt.

 

450 islamistische Gefährder 

In Deutschland halten sich nach Angaben des Innenministeriums derzeit rund 450 sogenannte islamistische Gefährder auf.

Ein Sprecher von Ressortchef de Maizière sagte in Berlin, über 800 deutsche Extremisten seien inzwischen in Kampfregionen gereist. Dort hätten sie sich etwa der IS-Miliz oder anderen Terrorgruppen angeschlossen. 

Nach Deutschland zurückkehrende Kämpfer würden von den Sicherheitsbehörden im Blick behalten. Daneben beobachte man auch auch Unterstützer und Kontaktleute von Gefährdern.

 

Eine kurdische Internetseite berichtete letztes Jahr über die Festnahme eines ISIS-Kämpfers an der türkischen Grenze, der einen detaillierten Angriffsplan gegen Deutschlands Hauptstadt bei sich trug. Die Echtheit konnte jedoch nicht eindeutig bestätigt werden.

Die Karte zeigt acht strategische Angriffsziele und Plätze in Berlin, welche es ermöglichen sollten, die ganze Stadt einzunehmen. Der Plan zeigt auch Eisenbahnlinien und Brücken, die es einzunehmen oder zu zerstören gilt, damit Widerstand unterbunden werden könne.

Anschließend wollte man wichtige Gebäude bzw. Plätze einnehmen, um von dort aus die Stadt zu kontrollieren.

Die Karte mit den Angriffszielen konnte offensichtlich nur von jemanden erstellt werden, der vorher bereits in Berlin lebte, weil sie Polizei, Militäreinrichtungen und andere wichtige strategische Punkte zeigt.

Dem Plan zufolge rechne man zwar mit Widerstand seitens des Militärs, glaubte aber, dass man diesen nach kurzer Zeit überwinden könne um dann die ganze Stadt einzunehmen.

 

Die Karte des ISIS-Kämpfer mit den strategischen Zielen in Berlin:

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