Mehr als ein halbes Jahr arbeitet ein normaler Deutscher durchschnittlich für den Staat - Tendenz steigend. Die hohe Steuerlast hält die Menschen arm! Ist das so gewollt? Kann man sich dagegen schützen?
Am 12. Juli war 2024 Steuerzahlergedenktag. An diesem Tag hat ein durchschnittlicher deutscher Arbeitnehmer genug verdient, um seine Steuern und Abgaben für das Jahr zu begleichen. Erst ab jetzt arbeitet er für sich selbst. Über 190 Tage lang wurde allein der Staat finanziert.
Was absurd klingt, ist Realität: Rund 50 % des Einkommens eines Arbeitnehmers verschwinden in Einkommensteuer, Sozialabgaben, Mehrwertsteuer & Co. Und das in einem Land, in dem immer mehr Menschen trotz Vollzeitjob kaum Rücklagen haben und sich Eigentum nicht mehr leisten können.
Arbeiten lohnt sich immer weniger. Der Staat kassiert – doch Schulen sind marode, Infrastruktur bröckelt, Bürokratie wächst. Die Umverteilung funktioniert, aber vor allem auf Kosten der Leistungsträger.
Fakt ist: Wer mehr arbeitet, wird höher besteuert. Wer weniger tut, profitiert oft mehr. Der Mittelstand trägt das System – und wird dabei selbst ausgezehrt.
Es ist Zeit, zu fragen: Warum müssen wir ein halbes Jahr für den Staat arbeiten – und kommen trotzdem kaum über die Runden?
Zum ↪︎ kostenlosen Steuerwebinar, 5.6.2025, 19:00 Uhr.
(Anmeldung erforderlich, Plätze begrenzt.)