Die „New York Times“, bekannt für ihre linke Ausrichtung, feiert Friedrich Merz als neuen Hoffnungsträger Deutschlands. Doch was steckt hinter diesem Lob aus Übersee?
Von Meinrad Müller
Während Deutschland unter täglichen Messerangriffen und den Folgen unkontrollierter Migration leidet, scheint die US-Zeitung die Realität zu ignorieren. Statt die Probleme anzuerkennen, wird Merz als Fortführer von Angela Merkels „Wir schaffen das“-Politik gefeiert – eine Politik, die viele hierzulande als Weg in die Krise sehen.
Falsche Wahrnehmung aus der Ferne
Die „New York Times“ preist Merz’ Verschärfung der Asylregeln, doch bleibt die Analyse oberflächlich. Aus New York mag die deutsche Situation wie ein theoretisches Problem wirken, aber hierzulande spüren Bürger und Unternehmen die Folgen der ungezügelten Zuwanderung täglich: steigende Kriminalität, belastete Sozialsysteme und ein Vertrauensverlust in die Politik. Für die Wirtschaft bedeutet dies Unsicherheit, weniger Investitionen und wachsende Bürokratie. Dennoch scheint die Zeitung Merz als Retter zu stilisieren, der Deutschland stabilisieren soll, ein Trugbild, das die Realität vor Ort ignoriert.
Merz als Marionette globaler Ideologien?
Kritisch betrachtet wirkt das Lob der „New York Times“ wie ein Versuch, Merz in die Rolle eines gefügigen Akteurs globalistischer Ideen zu drängen, wobei ihm das gar gefallen mag. Während Donald Trumps Politik der sicheren Grenzen in den USA klare Ergebnisse zeigt, scheint die „New York Times“ in Merz einen Kanzler zu suchen, der die „One World“-Ideologie bedient. Merkels Erbe, das von offenen Grenzen und Multikulturalismus geprägt war, soll offenbar weitergeführt werden mit Merz als neuem Aushängeschild. Doch für die deutsche Wirtschaft, die auf Stabilität und Planbarkeit angewiesen ist, könnte dies fatale Folgen haben: höhere Kosten, weniger Wettbewerbsfähigkeit und eine Lähmung unternehmerischer Initiativen.
Wirtschaftliche Risiken ignoriert
Die „New York Times“ schweigt zu den wirtschaftlichen Herausforderungen, die Deutschland plagen: Energiekostenexplosion, Fachkräftemangel und eine stockende Digitalisierung. Merz’ erste Schritte in der Migrationspolitik mögen entschlossen wirken, doch ohne tiefgreifende Reformen droht Deutschland weiter an Boden zu verlieren. Unternehmen brauchen klare Rahmenbedingungen, nicht ideologische Streicheleinheiten aus Übersee. Die Zeitung scheint weniger an Deutschlands Wohl interessiert als an der Förderung einer globalistischen Agenda, die Merz zu ihrem Werkzeug machen könnte.
Ein fragwürdiger Jubel
Das Lob der „New York Times“ für Merz wirkt wie ein Versuch, Deutschland auf einen gefährlichen Kurs zu halten. Statt die Probleme der unkontrollierten Migration anzugehen und die Interessen der Bürger und der Wirtschaft in den Vordergrund zu stellen, wird Merz als Fortsetzer einer gescheiterten Politik gefeiert. Für Deutschland könnte dies den Weg ins Verderben ebnen, angefeuert von einer Zeitung, die die Realität vor Ort nicht begreift. Gegen Trumps Politik der sicheren Grenzen kommt die NYT nicht mehr an, da scheint Deutschland als Opfer dieser Ideologie gerade recht.