Bevor es um den Zoll-Streit zwischen EU und USA ging, las US-Präsident Donald Trump der EU-Chefin Ursula, von der Leyen erst mal die Leviten in Sachen Windmühlen und Solar. - Sie zerstören die Landschaft, sind ineffizient, liefern keine konstante Energie und werden subventioniert mit Milliarden.
"Deutschland hat es ausprobiert und Wind funktioniert nicht. Man braucht Subventionen für Wind, und Energie sollte keine Subventionen brauchen.
— TheRealTom™ - Trusted Flagger (@tomdabassman) July 27, 2025
Aber noch wichtiger ist, dass es die Landschaft ruiniert. Windmühlen werden nicht kommen. In den Vereinigten Staaten wird es sie nicht… pic.twitter.com/FrNPciX8iy
Wer wissen will, wie das Treffen zwischen Trump und von der Leyen lief, muss sich nur ansehen, wie Trump drei Minuten lang Windräder als klimafreundliche Maßnahme zerlegt – direkt neben der Architektin des europäischen Green Deals. pic.twitter.com/UR0r10hF9D
— Beatrice Achterberg (@BeaBovary) July 27, 2025
Die Europäische Union und die USA haben sich auf eine grundsätzliche Abmachung zur Entschärfung des seit Monaten schwelenden Zollkonflikts geeinigt.
Das gaben US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag nach einem Spitzengespräch im schottischen Turnberry bekannt. Demnach soll auf viele Waren-Einfuhren aus der EU in die USA demnach künftig ein Zollsatz von 15 Prozent gelten.
Trump nannte die Einigung den "größten Deal von allen" in seiner Zoll-Agenda. Noch vor Beginn des Gesprächs hatte von der Leyen den möglichen Abschluss als "wohl das größte Abkommen, das jeder von uns je geschlossen hat" bezeichnet. Trump sei ein "harter, aber fairer" Verhandler, fügte sie hinzu.
Zuletzt hatte Trump angekündigt, ab dem 1. August einen Zollsatz von 30 Prozent auf alle EU-Einfuhren zu erheben, sollte vorher keine Einigung gefunden werden. Am Sonntag sagte der US-Präsident, dass der Deal mindestens mehrere Jahre Bestand haben solle.



