Alaska als Verhandlungsort ist mehr als symbolträchtig. Alaska liegt nur 88 Kilometer von Russland entfernt. Es ist ein symbolträchtiger Ort, weil die USA das Gebiet 1867 von Russland kauften.
Von Meinrad Müller
Alaska ist für Putin ist es ein sicherer Platz, weil die USA den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennen. Die Wahl dieses Ortes wird in Washington als mutiger Schritt gesehen. Führende Senatoren und Abgeordnete beider Parteien unterstützen den Versuch, den Krieg zu beenden. Sie setzen große Hoffnungen auf den Gipfel und sprechen von einer „historischen Chance“.
Während Brüssel mit unüberlegten Sanktionen und Milliarden für einen aussichtslosen Krieg die Bürger in Armut treibt, setzt US-Präsident Donald Trump auf Diplomatie und wirtschaftlichen Neuanfang. Am 15. August 2025 trifft er sich mit Wladimir Putin in Alaska. Das Ziel ist ein Abkommen, das den Krieg in der Ukraine beendet. Es könnte die Russland-Sanktionen sofort aufheben und einen wirtschaftlichen Aufschwung auslösen.
Die Folgen der EU-Politik
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat die EU eine Sanktionspolitik betrieben, die vor allem die eigenen Bürger belastet. Energiepreise stiegen auf Rekordhöhen. Traditionsbetriebe schließen. Milliarden aus den Haushalten flossen in Waffenlieferungen. Der Nutzen an der Front ist fraglich. Russland verkaufte Öl und Gas einfach an andere Abnehmer. Während die USA mit Flüssiggas Milliarden verdienten, zahlten die Europäer Rekordpreise und verloren Arbeitsplätze.
Trumps Plan für Frieden
Trump will mit Putin direkt verhandeln. Er setzte gezielte Zölle gegen Länder, die russisches Öl kaufen, um Druck aufzubauen. Gleichzeitig ließ er durch seinen Sondergesandten Steve Witkoff eine Gesprächsbasis schaffen. Russland will die volle Kontrolle über Luhansk, Donezk und die Krim behalten. Im Gegenzug könnte es zu einem sofortigen Waffenstillstand kommen. Auch ein Ende der Sanktionen steht auf der Tagesordnung.
Chance für Europas Wirtschaft
Ein Ende der Sanktionen wäre für Europa ein Befreiungsschlag. Energiepreise könnten deutlich sinken. Die Industrie würde wieder investieren. Der Handel mit Russland könnte neu beginnen. Milliarden, die bisher in den Krieg flossen, stünden für Infrastruktur, Bildung und Steuersenkungen zur Verfügung. Während Ursula von der Leyen und Friedrich Merz als Statisten in Washington auftreten, agiert Trump als Macher. Das Treffen in Alaska könnte den Krieg beenden und die Weichen für einen beispiellosen Wirtschaftsaufschwung stellen.



